Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde
Datum: 27.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... der Strom endlich versiegte, nahm sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst sauber.
Vanessa war entsetzt und begeistert zugleich. Was für ein Anblick! Ihre Freundin mit dem leicht hochnäsigen Naturell hockte vor ihrem Mann und ließ sich ohne Widerstand in den Mund pissen. Und zu allem Überfluss scheute sie in keinster Weise davor zurück, seinen Urin zu trinken, als wäre es der edelste Champagner. Zwar sah man ihr an, dass es nicht die pure Freude für sie war. Aber da war auch irgendetwas in ihrem Blick, das ihr verriet, dass diese Form der Erniedrigung sie ungemein erregte. Ob dabei der Nervenkitzel ausschlaggebend war oder doch das Verruchte, konnte sie nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber es gab ihr definitiv einen ganz besonderen Kick, sich auf diese perverse Weise benutzen zu lassen. Für sie selbst war diese Facette des Sexspiels mit Christian immer ein Tabu gewesen. Doch jetzt, als sie ihrer Freundin dabei zusehen konnte, wie sie Schluck für Schluck den penetrant riechenden Sekt aufnahm und durch ihre Kehle fließen ließ, kam es ihr fast so vor, als hätte sie all die Jahre etwas verpasst.
„Darf ich auch?“, fragte Vanessa mit einem Hauch von Bewunderung in der Stimme, ironischerweise nicht an Katharina oder ihren Mann, sondern an Diana gewandt. Die vergewisserte sich mit einem kurzen Blick bei Christian, der jedoch zustimmend lächelte. „Lass es laufen! Dusch sie mit Deiner Pisse!“, ermunterte die junge Referendarin sie noch, ...
... was Katharina mit einem mulmigen Gefühl zur Kenntnis nahm. Sie versuchte in Vanessas Gesicht zu erkennen, was sie antrieb, ihre beste Freundin so demütigen zu wollen. Bereitete es ihr Vergnügen? War sie einfach im Lustrausch? Oder wollte sie ihr für irgendetwas eins auswischen? Gerade im Wohnzimmer, als die beiden, den Tränen nah, sich gegenseitig gestanden, was sie dazu brachte, in der Rolle als Lustsklavin so aufzugehen, schien ihr Vanessa noch so nahe zu sein, näher als jemals zuvor. Sie hatten etwas geteilt, von dem sie nie geglaubt hätten, es mit irgendeinem Menschen teilen zu können. Ihre Freundschaft schien eine noch höhere Ebene erreicht zu haben, falls es die überhaupt gab. Und jetzt wollte diese Freundin ihr ins Gesicht pissen? Sich buchstäblich über sie stellen? Andererseits hatte Vanessa ihr vorhin auch ausgiebig ihre Pussy ausgeschleckt, vielleicht gehörte es für sie einfach zum Spiel dazu. Katharina wusste nur: Sie wäre niemals auf die Idee gekommen, ihrer Freundin in den Mund zu pinkeln, selbst wenn sie ihr das Angebot gemacht hätte. Doch auch wenn sie es nicht einordnen konnte, was Vanessa im Begriff war zu tun, würde sie sich der Situation stellen. Demütig sah sie ihre Freundin von unten an, die immer noch feucht schimmernde Möse direkt vor ihrem Gesicht und öffnete langsam den Mund.
Der Strahl, der sie kurz darauf traf, brachte sie völlig aus dem Konzept. Mit einem ungeheuren Druck klatschte Vanessas Pisse in ihr Gesicht, in ihren Mund. Sofort schloss sie ...