Unverhofftes Treffen
Datum: 27.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nina-Domina
... ich nur noch keuchend die Luft ausstieß.
Er ließ von mir ab, kam wieder zu meinem Oberkörper, küsste mich überall wo er mich erreichen konnte, bis sich unsere Lippen wieder vereinten, ich erwiderte seinen Kuss nur halbherzig, da der Orgasmus immer noch nachklang und ich noch zu geschafft war. Doch jetzt gab ich ihm keine Chance mehr. Ich riss ihm etwas entkräftet das Hemd von den Schultern und begann an seiner Hose herum zu nesteln, öffnete seinen Gürtel und drang bis zu seiner Boxer vor unter der sich sein Schwanz versteckte und deutlich abzeichnete. Ich griff nach seiner Stange und massierte sie, während er seine kurze Hose eilig herunterließ, aus den Socken schlüpfte und dann zu mir aufs Bett kam. Dann zog ich mit einem Ruck das letzte Stück Stoff herunter und legte seinen Schwanz frei, der mir entgegen zuckte und wirklich recht groß war, sodass ich fast schon etwas Angst bekam. 25 Zentimeter, Karl hatte wirklich nicht gelogen und vor allem was für 25 Zentimeter. Für die Länge war er nicht besonders dick aber auch nicht dünn, er hatte die perfekte Form für so ein Liebeswerkzeug. Ich fackelte nicht mehr lange und griff zu, begann den Stab langsam zu wichsen, während Karl mir wieder Küsse auf den Mund hauchte, bevor er langsam wieder Stellung bezog und ich mich von seiner Latte wieder lösen musste. Doch dann spürte ich, wie er spielerisch seine Eichel durch meine Schamlippen gleiten ließ und mich dadurch wenig stimulierte, kurz berührte er mit seinem Werkzeug meinen ...
... Kitzler, der vor Freude kurz zuckte, bevor er seinen Stab richtig ansetzte und sich langsam in mir versenkte, Stück für Stück, und durch die Länge drang er immer tiefer ein, dass es mich wahnsinnig machte, diese Ausgefülltheit ließ mich aufkeuchen vor Anstrengung, ich lag mit weit gespreizten Beinen unter ihm, meine Atmung wurde immer schwerer, bis er sich bis zum Anschlag in mir vertieft hatte. Dann beugte er sich zu mir herunter, hauchte mir ein paar Küsse auf den Mund und auf die Wange, bevor er sich langsam begann in mir zu bewegen. Seine Arbeit war ohne Frage so leidenschaftlich, zärtlich und sinnlich zugleich, ich bebte unter ihm nach jedem sachten Stoß, ich konnte meinen Mund nicht mehr kontrollieren, sodass ich immer lauter unter seiner Behandlung stöhnte und mich bemühte ihm in seinem Rhythmus entgegen zu kommen, doch er ließ es nicht zu, blieb bei seinen langsamen Bewegungen, mit denen er sich immer und immer wieder tief in mir versenkte. Dann beugte er sich zu mir herunter, begann mich von meiner Brust immer weiter aufwärts zu küssen, natürlich konnte er nicht umhin meine Nippel mit seiner Zunge zu stimulieren, bevor er an meinem Hals angekommen war und dort seine Lippen mit den rauen Küssen verewigte, bevor ich ihn endlich wieder schmecken konnte. Seine Stöße wurden langsam immer schneller, dass ich auch der Wucht seiner Hingabe nicht mehr standhalten konnte und ich langsam spürte, wie sich der nächste Orgasmus durch ein kleines Vorbeben ankündigte. Ich keuchte unter ...