Unverhofftes Treffen
Datum: 27.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nina-Domina
... seinen Bewegungen und seinen Küssen auf, ich war nicht mal mehr in der Lage, seine Küsse zu erwidern, der Kontakt war einfach zu intensiv, sein Pfahl war zu tief in mir versenkt, meine Möse zu nass, der Moment zu geil um ihn in Worte fassen zu können.
Die Stöße wurden energischer, kraftvoller, heftiger, härter, unkontrollierter, seine Lippen hatten schon längst meine wieder verloren, da er nun ausdauernd in mich stieß, mit einer Wucht, dass ich unter ihm bei jedem Stoß jammerte, ich merkte das zweite Vorbeben, wie die Zuckungen langsam begannen, der Höhepunkt auf mich zurollte, meine Brüste wippten dazu im Takt, und mit den letzten Stößen, die besonders gnadenlos waren, rebellierte meine Scheidenmuskulatur, mit einem Ruck zog sich alles um sein Gestänge zusammen, ein absolutes Glücksgefühl überrollte mich, bevor ich meine Lust und Geilheit herausschrie, wieder meinen Saft verspritzte, während er laut aufkeuchte und mit seinen letzten Stößen, die wieder langsamer wurden, an Energie verloren, seinen Samen in meine Höhle katapultierte. Während bei mir der Orgasmus abklang und ich immer ausgebrauchter keuchte beugte er sich zu mir herab und begann mich wieder mit seinen Küssen zu verwöhnen, begann mit seinen Händen wieder an meinen Brüsten und an meinem Heiligtum herumzufummeln, was mich zeitgleich wieder heiß auf mehr machte, er schien nämlich noch eine Runde zu können, sein Schwengel steckte immer noch hart tief in mir. Und wie er mit mir züngelte konnte ich daraus ...
... schließen, dass er noch mehr wollte. Ich brauchte aber noch eine kurze Verschnaufpause, er hatte mich schon so sehr fertig gemacht. Um etwas Zeit vor dem nächsten Durchlauf zu gewinnen ging ich auf seine Zungenspiele ein, so gut das in meinem Zustand möglich war, sodass wir uns erst einmal wieder eine halbe Ewigkeit hemmungslos küssten, trotzdem verlos seine Stange in mir nicht an Härte.
Ich hatte mich halbwegs wieder erholt und er schien das zu merken, denn er packte mich gezielt an der Hüfte, und während eines tiefen und innigen Kusses drehte er sich auf den Rücken und ohne dass wir unsere Verbindung lösten, also weder den Kuss noch entließ er seinen Ständer aus meiner Möse, und plötzlich saß ich auf ihm, mit dem Liebeswerkzeug bis zum Anschlag in mir versenkt. Er hingegen massierte meine Brüste und zog mich für einen Kuss zu sich herunter, während er gekonnt aus der Hüfte begann mich zu stoßen. Doch diesmal konnte ich mitbestimmen, also begann ich während dem Kuss ihn langsam zu reiten und mit meinem Becken zu kreisen, er stöhnte darunter laut auf, doch ich küsste ihn weiter. Ich genoss den Ritt, mit seinen Küssen wurde ich immer mehr angeheizt, seine Hände schrieben an meinen Brüsten Massagegeschichte, während er aus seiner Hüfte immer heftiger stieß, ich aber die Kraft durch meine Kreisbewegungen abfing und nur die Intensität sich steigerte, die Stärke und Schnelligkeit wurde gerade so etwas abgefangen, trotzdem fuhr sein Penis immer wieder schmatzend in meine Möse, die Säfte ...