1. Unverhofftes Treffen


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: Verführung Autor: Nina-Domina

    ... längst meine komplette Kraft für den Dancefloor im Keller aufgebraucht, es fiel mir recht schwer auf den Beinen zu bleiben, momentan hatte ich mich auf einem der Sofas im Raucherraum breit gemacht und kummerte etwas vor mich hin. Doch ich war noch nicht wirklich müde, ich würde sicher zweifellos bis zum Ende durchhalten können, aber Lisa sah das offensichtlich anders. Seit um eins versuchte sie mich zu überzeugen, dass ich nach Hause gehen sollte. Doch ich wollte nicht und hatte mir geschworen mich so zulaufen zu lassen, dass ich hier schlafen müsste. Natürlich war ich nicht alleine. Irgendwelche halbstarken Jungs versuchten mich anzubaggern, doch ich spielte mit ihnen ein bisschen, und so wimmelte ich sie auch immer wieder ab.
    
    Ich schreckte aus meinem komatösen Zustand auf und hatte auf einmal das Bedürfnis nach einer Zigarette. Ich suchte verzweifelt nach meinem Drehzeug, fand aber nichts, bis jemand mir auf einmal eine direkt vors Gesicht hielt. Dankbar nahm ich die an und erkannte Karl, der mir zulächelte, sich dann aber kurz an ein anderes Mädchen wandte und die innig umarmte. "Machs gut, Emma. Man sieht sich", hörte ich aus der Richtung, dann drehte er sich wieder um und setzte sich zu mir. Ich hatte mir schon längst die Kippe angesteckt und inhalierte den Tabak. Ich kehrte langsam wieder zurück, der Alkohol wirkte natürlich immer noch, aber ich hatte das Gefühl, etwas klarer zu werden. Neben mir versuchte mich Karl zu überzeugen nach Hause zu gehen. Doch im Moment ...
    ... dachte ich viel eher darüber nach, mit ihm zu ihm nach Hause zu gehen und mich mal wieder zu verausgaben. Mein letzter Freund war schon ein halbes Jahr her und war nicht besonders geil gewesen. Ich wollte mich wieder verausgaben. Mein Kopfkino spielte gerade gewaltig verrückt und ich glaubte allein von den Gedanken feucht zu werden.
    
    "Ich gehe nur, wenn du mitkommst. Und dann gehen wir zu dir", unterbrach ich seine fürsorgliche und sogar echt süße Rede. Dabei schaute ich ihn mit großen Augen an und stellte ihn mir nackt vor. Ich hatte schon viel zu viel gebechert, aber darauf war ich echt neugierig. "Ich will wissen, ob du wirklich so gut bist, wie du behauptest."
    
    Er hatte schon längst begriffen, um was es hier ging. Und er zögerte keine Sekunde.
    
    ALS wir bei ihm waren ging ich als erste in die zwei Zimmer Wohnung hinein, ich hatte mich trotz des Alkohols einigermaßen erholt und ich wusste auch wieder was ich tat. Nach ein paar Schritten in den Flur drehte ich mich zu ihm um, blickte ihm fest in die Augen, während ich ganz langsam begann mein Top aufzuknöpfen. Er wich meinem Blick nicht aus, legte den Schlüssel und seine Jacke ab, ohne auch nur kurz wegzuschauen. Ich war beim dritten Knopf, zwischen meinen Beinen war es inzwischen wieder feucht und meine Nippel hatten sich auch schon aufgestellt vor Vorfreude. Er hingegen stand einfach nur da und blickte mir tief in die Augen, dass ich vor Geilheit Gänsehaut bekam, doch ich unterbrach nichts und öffnete langsam mein Top ...
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