1. Sarah Teil 01


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWangenfeld

    ... diese devote Neigung aber diese Neigung auszuleben und wie eine Schlampe vor meinem Ehemann dazustehen? Nein, das wäre mir viel zu peinlich!
    
    Ich stöhnte und keuchte als mich die Azubine mit zwei Fingern gekonnt immer stärker bearbeitete.
    
    Doch sie wurde immer brutaler.
    
    „Aua, nicht so doll! Sie tun mir weh!"Wimmerte ich.
    
    „Nur weiter Frau Feldmann, die Patientin muss sich dran gewöhnen!" Sagte Herr Brinkmann und forderte sie auf noch etwas mehr kreisende Bewegungen zu machen.
    
    Oh mein Gott, wie geil es sich anfühlte.Ich hatte mich immer vor Analsex gefürchtet, zumal der Schwanz von meinem Mann viel zu dick ist, noch dazu fand ich es schmutzig.Ich wollte ihm eine anständige Ehefrau sein.
    
    „Stop!Das reicht jetzt erst einmal Frau Feldmann!" Sagte der Arzt und mit einem Schmatzen wurde ich erlöst, sie zog sich den Handschuh aus und setzte sich an den PC.
    
    „Notieren sie bitte für die Akte.Patientin Frau Wangenfeld hat keine Auffälligkeiten, Körper ist in einem sehr guten Allgemeinzustand.Muskulatur ist ausgezeichnet und ihre Vagina sehr feucht und eng!" Dabei grinste er und ich wurde knallrot!
    
    „Zudem ist ihr Anus jetzt für den zukünftigen ...
    ... Analverkehr begutachtet worden.Sie wird keine Probleme machen!" Sagte der Arzt und musterte meine Löcher.Ich traute meinen Ohren nicht, mein Hals war so trocken, dass ich nichts sagen konnte.
    
    Frau Feldmann tippte alles in den PC und dann hörte ich den Drucker.
    
    „Alles erledigt, Bea, ihr Sohn wird sich freuen wenn er die Akte sieht, Frau Wangenfeld, sie dürfen sich jetzt wieder anziehen!" Er übergab die Mappe meiner Schwiegermutter, die sich freundlich bei Herrn Brinkmann bedankte.Was war hier los? Fragte ich mich selbst, brachte aber kein Wort raus.
    
    In Gedanken stand ich auf und wollte mir meinen Slip nehmen, als mich Herr Brinkmann ansprach.
    
    „Wir sehen uns jetzt öfters! Die Familie Wangenfeld achtet sehr auf die Gesundheit ihrer Ehehuren!"Dabei streichelte er mir über meinen nackten Hintern und verschwand aus dem Zimmer, gefolgt von Frau Feldmann die nur grinste.
    
    „Wie bitte? Was meint er damit?Die Akte für Marc?Ehehure?Was läuft hier?" Fragte ich Bea, die mir meine Schuhe reichte.
    
    „Ich erkläre dir alles beim Essen! Komm beeile dich, ich habe jetzt Hunger und wir müssen für dich noch was schönes zum Anziehen finden."
    
    Fortsetzung folgt... 
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