1. Sarah Teil 01


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWangenfeld

    ... und sage Bescheid!" Sagte Bea und während sie telefonierte musste ich auf ihre Beine starren.Meine Schwiegermutter ist ein heißer Feger, wenn ich später auch noch so aussehe, kann ich froh sein! Dabei bemerkte ich gar nicht, dass sie längst aufgelegt hatte. Sie lächelte mich an und zupfte ihren Rock etwas höher, sagte aber nichts.Ich zwang mich nicht weiter auf ihre Beine zu starren.
    
    Ich schaute aus der Fensterscheibe und beobachtete die anderen Fahrer, gelangweilt und genervt schauten sie alle aus. Langsam setzten sich die Autos wieder in Gang.Nach einer Stunde fanden wir glücklicherweise einen Parkplatz nicht sonderlich weit weg von der Praxis.
    
    „Da wären wir, Nummer 22, Dr. Brinkmann! Zweiter Stock und sei nicht so nervös, du bist in guten Händen. Bin ja bei dir!" Beruhigte mich Bea und klingelte. Ein Summen ertönte.Wir gingen rein und der übliche Duft einer Arztpraxis kam mir entgegen.Mein Magen verkrampfte ein wenig.
    
    Die Praxis war sehr nobel und modern eingerichtet.Eine ältere dickliche Blondine begrüßte uns etwas hektisch.Auf dem Namensschild stand: Frau Weber - Arzthelferin
    
    „Einen Moment, ich bin gleich bei ihnen!" Dann verschwand sie schnellen Schrittes um die Ecke, eine Tür wurde zugeschlagen.Dann Stille.
    
    Die Tür vom Wartezimmer stand offen und war fast leer darum wunderte ich mich warum die Sprechstundenhilfe so hektisch war.
    
    „Entschuldigen Sie, aber der Doktor brauchte dringend meine Hilfe, er hat es nicht so mit der Technik wissen sie!" Dabei ...
    ... grinste sie und schaute in den Terminkalender.
    
    „Sarah Wangenfeld ist mein Name wir haben vorhin angerufen." Sagte ich.
    
    „Ach, ja! Die Schwiegertochter, nicht wahr? Dann nehmen sie noch kurz platz, sie werden aufgerufen!"
    
    „Darf ich mit rein zur Untersuchung? Sie hat ein wenig Angst!" Sagte Bea und strich mir über die Schulter.
    
    „Das wird kein Problem sein, denke ich!" Winkte die Sprechstundenhilfe ab.
    
    Im Wartezimmer wurde mir etwas mulmig, ich mochte keine Frauenärzte, die Geräte waren kalt und der Arzt war immer so grob. Ich fühlte mich immer so ausgeliefert.Zum Glück war Bea wie eine Freundin für mich und es fällt mir leichter, wenn sie dabei ist.
    
    Das Wartezimmer war leer bis auf eine Frau mir gegenüber. Sie hatte eine Lesebrille auf und ich hatte das Gefühl, dass sie mich beobachtet, ihre Mundwinkel verzogen sich nach unten und ihr Blick war verächtlich.Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, sie war mir unheimlich.
    
    Plötzlich ertönte der Lautsprecher und die Frau wurde zum Glück aufgerufen.
    
    „Hast du die gesehen? Wie böse die mich angeguckt hat?" Flüsterte ich zu Bea.
    
    „Das bildest du dir nur ein! Mach dir keine Gedanken." Sagte Bea und las weiter in ihrer Modezeitschrift. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Lautsprecher für mich ertönte:
    
    „Frau Wangenfeld bitte in Zimmer 1"
    
    Wir standen auf und gingen ins Zimmer 1. Es war ein großer Raum mit einer Liege und einem Schreibtisch mit zwei Stühlen für die Patienten. Wir setzten uns auf die ...
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