1. Sarah Teil 01


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWangenfeld

    (Die Namen sind frei erfunden.)
    
    „Hallo Sarah, schön das du da bist! Komm rein meine Süße!"
    
    Ich stöckelte auf meinen High-Heels durch die Eingangstür in den breiten Flur.Ein wenig rutschte ich auf den Fliesen weg aber meine Schwiegermutter hielt mich schnell fest und gab mir links und rechts ein Begrüßungsküsschen.
    
    „Hoppla, du musst mit den Schuhen vorsichtig laufen!" Lachte Bea und ihre Hand hielt mich an der Hüfte fest.
    
    „Dein Sohn liebt hohe Schuhe aber es fällt mir noch etwas schwer solche hohen Absätze zu tragen!"
    
    Sagte ich und Bea schaute auf meine Beine, machte ein verzogenes Gesicht.
    
    „Warum trägst du keinen kurzen Rock?Immer nur Jeans, bei dem schönen Wetter!"Sagte Bea, die auf sich zeigte, ihr Rock war extrem kurz, ihr halber Hintern war zu sehen, sie zeigte sich immer gerne etwas freizügiger.Doch für mich kam das nicht infrage, ich bin zugegeben etwas prüde.
    
    „Röcke sind nicht so mein Fall, mich machen die Blicke der Männer immer nervös!"Sagte ich.
    
    „Na gut, meine wohlerzogene Schwiegertochter... bist nervös? Heute ist ja der Termin!"Daraufhin schaute Bea mich fragend an.
    
    „Schön das du mir beistehen willst! Ich hab ein wenig Angst..." Antwortete ich.
    
    „Kein Problem, du bist doch die Freundin meines Sohnes und somit gehörst du zur Familie! Wollen wir noch einen Kaffee trinken bevor wir losfahren? Ich hab gerade einen frisch aufgesetzt."
    
    „Sehr gerne, hätte ich den Termin nur nicht so früh vereinbart." Sagte ich während wir in die Küche ...
    ... gingen.
    
    „Ach, Kindchen, dann hast es gleich hinter dir und wir haben noch genug Zeit eine Kleinigkeit beim Italiener zu essen und danach shoppen wir bis uns die Füße schmerzen,genießen wir den Tag!"
    
    „Hast ja recht, dann hab ich es hinter mir! Wie geht es dir? Gibt es was neues? Wie geht es Manfred?" Fragte ich während Bea mir den Kaffee einschenkte.
    
    „Mein Göttergatte ist seit Dienstag geschäftlich in Salzburg und somit bin ich ganz froh wenn ich jetzt den Tag mit dir verbringen kann. Brauchst aber keine Angst vor dem Termin haben, ich gehe schon seit 5 Jahren zu ihm und er kennt sich aus!" Dabei streichelte sie mir liebevoll über die Wange.
    
    „Ach, wird schon, du bist ja bei mir! Einkaufen hört sich gut an, ich brauche noch was hübsches für Marc!" Grinste ich.
    
    „Dessous? Da wird mein Sohn sich aber freuen! Hoffe er gibt sich Mühe und du kommst auf deine Kosten!" Lachte Bea.
    
    „Wenn er mal da ist kann ich mich nicht beschweren, aber seine Arbeitszeiten sind schlimm!"
    
    Dabei schaute ich ganz traurig nach unten auf meinen Becher Kaffee, bei dem Gedanken an seine starken Hände wurde mir ganz kribbelig.
    
    „Sein Job ist eben sein Leben!Da musste eben durch!Oh, wir müssen schnell los, sonst kommen wir zu spät zum Termin, einen Parkplatz müssen wir auch noch finden."
    
    Bea schnappte sich ihre Autoschlüssel und wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt, es war Freitags immer etwas voller und wir standen natürlich im Stau.
    
    „Mist, wir kommen zu spät! Ich rufe mal an ...
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