Deborah und Die Bestie
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byhardcorefrank
... sehen, wie sie mit den Folgen fertig wurde!
Johns Gewissensbisse setzten erst während des Schulunterrichts ein, und es waren ungefähr die schlimmsten, die den jungen Burschen jemals geplagt hatten...
---
Der wackere John hätte sich mit Sicherheit weit weniger gequält, wenn er geahnt hätte, daß Deborah alles andere als Leibschmerzen verspürte, als sie vor der Schulruine weiche Knie bekommen hatte. Ihre angeblichen Regelbeschwerden waren nur eine Ausrede gewesen, um ihren überaus lästigen Boyfriend loszuwerden, der an diesem Morgen mit besonderer Anhänglichkeit an ihr geklebt hatte.
In Wirklichkeit empfand die süße Debbie nämlich weiter nichts als eine exorbitante, nie zuvor erlebte Geilheit, und das wollüstige Prickeln und Jucken zwischen ihren beiden großen Zehen trieb sie fast in den Wahnsinn.
Nachdem Deborah ihren Freund endlich abgewimmelt hatte, entfuhr ihrem schönen Mund erst einmal ein lautes, langgezogenes Stöhnen, und ihre zierliche, kleine Hand glitt unwillkürlich in ihren mittlerweile bereits heftig lubrizierenden Schritt. Einzig der derbe Stoff ihrer engen Bluejeans verhinderte, daß der schlüpfrige Tau ihrer Leidenschaft nach außen drang.
"Himmel, bin ich feucht da unten," durchzuckte es Deborah, und im selben Moment spürte sie eine ungemein starke, gebieterische Präsenz, die sie mit unwiderstehlicher Gewalt in das verfallene Gemäuer der alten Schule zwang.
Eigentlich hätte das Dickicht aus wilden Rosen, Disteln und Brennesseln, mit dem der ...
... ehemalige Schulgarten überwuchert war, ihre Kleider ruinieren und ihre zarte Haut mit seinen Dornen und Stacheln zerstechen müssen, doch seltsamerweise wich das Gestrüpp vor ihr zurück und bildete ein regelrechtes Spalier für sie, so daß Deborah unverletzt in die abbruchreife Ruine gelangen konnte, um dort nach Herzenslust ihr brennendes, kribbelndes Pfläumchen zu streicheln.
Unter normalen Umständen war Deborah ein biederes und schamhaftes Mädchen. Aus diesem Grund erschreckte sie die rasende Lüsternheit, die sich ihrer so unvermittelt bemächtigt hatte, anfangs auch zutiefst, doch überwog im Endeffekt dennoch ihr urplötzlich aufgeflammter Trieb, so daß sie ihren Weg in das verwahrloste Gebäude unbeirrt fortsetzte.
Die Eingangstür des maroden Klinkerbaus war nur angelehnt, und die schmiedeeisernen Scharniere quietschten erbärmlich, als Deborah durch das breite Portal in den schmutzstarrenden, mit Spinnweben verhangenen Korridor gelangte. Obgleich die düstere Szenerie modrigen Verfalls auf ihr Gemüt ausgesprochen abstoßend wirkte, zog es Debbie dennoch mit unbarmherziger Konsequenz in einen der ehemaligen Klassenräume, in denen noch immer einige halb verrottete Stücke aus dem Schulmobiliar herumstanden.
Ohne auf den allgegenwärtigen Staub und Schmutz zu achten, legte Deborah sich kurzerhand auf einen der wurmstichigen Holztische, riß sich in atemloser Hast Pulli und Jeans vom Leib und ließ ihre neugierigen Finger unter den Gummizug des mittlerweile pitschnassen Höschens ...