Deborah und Die Bestie
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byhardcorefrank
... gleiten.
Sie keuchte und winselte vor Wonne, als ihre sensiblen Fingerkuppen das brennende, vor Begierde fast schon schmerzende Fleisch ihrer Weiblichkeit fanden, sacht die schlüpfrigen Hautfalten ihrer inneren Schamlippen streichelten und schließlich sanft kreisend die kleine, harte Perle auf dem Vulvadach stimulierten.
"Jaaaa," hauchte Deborah im rasenden Taumel entfesselter sexueller Ekstase. "Jaaaa, Wahnsinn...oooohhh, ist das geil!"
"Komm, meine Süße, zieh den dummen Slip aus!" glaubte sie mit einemmal eine dunkle, klangvolle Männerstimme zu vernehmen. "Ich will deine nasse Möse sehen! Ich will zuschauen, wie du spritzt und dein Saft dir die frechen, verdorbenen Fingerchen nass macht!"
Der tiefe, durchdringende Bariton schien jeden Winkel ihres geplagten Hirns zu erfüllen und duldete keinerlei Widerspruch. Allerdings war Deborah in diesen rauschhaften Augenblicken atemloser Lust bereits dermaßen weggetreten, daß es ihr gar nicht in den Sinn gekommen wäre, das unverschämte Anerbieten ihres mysteriösen Verführers aus dem Nirgendwo abzulehnen.
Also tat sie wie ihr geheißen, streifte das zarte Spitzenhöschen von ihren schlanken, schneeweißen Schenkeln und versenkte ihre Rechte abermals im feuchten, duftigen Tal ihres nackten Schoßes.
"Himmel, jaaaa," schluchzte sie selig, während ihre flinken Finger sanft und leicht wie die Flügel eines Schmetterlings über die zarten, rosigen Membranen ihres jungen, frischen Wonnekelchs flatterten. "Ich verbrenne, ich ...
... schmelze...uuuuuuhhhh, ist das herrlich!"
"Jaaaa, süße Deborah, streichle deine niedliche, kleine Fotze!" säuselte es sanft und einschmeichelnd in ihrem Kopf, während ihr quirliger Zeigefinger schon wieder die spitze, erregt pochende und kribbelnde Knospe ihrer Klitoris liebkoste.
Als es ihr kam, stieß Deborah einen gellenden Jubelschrei aus, der ihre ganze sinnliche Verzückung offenbarte. Im nächsten Augenblick wich ihre brennende Lust allerdings namenlosem Entsetzen, stürzte sie doch unvermittelt in den gleichen finsteren Abgrund, den sie aus ihren nächtlichen Alpträumen bereits zur Genüge kannte. Immer lauter, immer verzweifelter wurden ihre Schreie, ehe eine gnädige Ohnmacht sie fürs erste von ihren Qualen erlöste...
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Sie erwachte in einem strahlend hellen Prunksaal, der ganz im Stil des französischen Spätbarocks eingerichtet war. Prachtvolle, goldene Leuchter verbreiteten gleißendes Kerzenlicht, das in irisierenden Kaskaden von zahllosen Wandspiegeln reflektiert wurde. Auf diese Weise entstand beim Betrachter unwillkürlich die Illusion, die gesamte Halle bestünde aus purem Gold, was wohl auch ganz in der Absicht ihres geheimnisvollen Besitzers zu liegen schien.
Inmitten des Saales befand sich eine riesige, verschwenderisch gedeckte Tafel, auf der die exotischsten und erlesensten Gerichte serviert wurden. Dort speiste eine Gesellschaft von Edelleuten, die, ganz dem historischen Ambiente entsprechend, ebenfalls im Stil des ausgehenden 18. Jahrhunderts ...