1. Der Schmied aus Intal 28/38


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... Gefühl. Als sich der Fuß zurückzog, wurde ich traurig, wollte in Tränen ausbrechen, doch er durch den anderen ersetzt. Eine andere Geschmacksrichtung war die Folge. War der Erste süß gewesen, war dieser sauer, aber alles andere als unangenehm. Er erinnerte mich an einen bestimmten Apfel, den ich gerne aß. Mein Speichel floss ich strömen und umspülte diese Zehen.
    
    Das Gesicht der Goldenen sah mit gütigen Augen auf mich herab. Ich konnte nicht sagen, welche Farbe sie hatten, nur waren sie anders. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Dazu kamen die feinen Linien ihres Gesichts, bis hin zu einem süß lächelnden Mund. Sie entzog mir ihren Fuß und ich erwartete mit großer Neugierde weitere Handlungen.
    
    Sie klatschte kurz in die Hände und zwei der farbigen Frauen kamen herbei. Auf ein Zeichen hin wurden mir die Fesseln abgenommen, konnte mich trotzdem nicht bewegen. Dann wurde ich entkleidet. Ich verspürte keine Form von Scham dabei, als wenn es natürlich war. Reglos lag ich vor der goldenen Frau und ihre Füße wanderten über meinen nackten Körper. Es waren zarte Berührungen, leicht wie ein schwacher Windzug. Ein Fuß blieb auf meiner Brust, der andere wanderte über den Unterleib und streichelte zart über meine Männlichkeit. Augenblicke später stand er in voller Pracht.
    
    Ihr Lächeln war unergründlich und veränderte sich unmerklich, als sie das Glied wachsen sah. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Augen weicher und das Lächeln breiter wurde.
    
    Sie nahm den zweiten Fuß dazu und ...
    ... nahm den Stamm dazwischen. Zehen strichen über die Haut und tasteten sie ab. Sie fuhren die blauen, zum Platzen gefüllten Adern entlang, drückte sie zu und fuhr auf und ab. Lust stieg in mir auf und sammelte sich in mir.
    
    Anders als sonst hatte ich nicht den Eindruck zur Entladung zu kommen. Der Lustpegel war ungewöhnlich hoch, höher als ich es kannte, stieg sogar. Mein ganzer Körper schien zu einem einzigen Stück bebenden Fleisches geworden zu sein. Es gab keine Trennung mehr zwischen Armen und Beinen, Rumpf oder Kopf. Jede Faser spürte das Gleiche. In diesem Moment stand sie auf.
    
    Sie kniete sich langsam über meinen Bauch und ich konnte ihre Hitze auf mir spüren, die sie abstrahlte. Sie beugte sich vor und drückte ihre Brüste zusammen. Zwei Strahle goldener Flüssigkeit spritzten in meinen Mund.
    
    Ein nicht zu beschreibender Genuss folgte. Ich konnte nicht sagen, wonach es schmeckte. Zugleich alles und nichts. Es rann wie flüssiges Metall, heiß und zäh durch meinen Hals, floss hindurch und explodierte im Körper. Ich hatte das Gefühl mich innerlich aufzulösen und zugleich anders zusammengesetzt zu werden. Die Knochen lösten sich auf, die Muskeln wurden stärker und härter, meine Arme und Beine verschmolzen mit dem Körper und waren verschwunden.
    
    Die Goldene stand auf, blieb über und ein goldener Strahl, leicht dicklicher Flüssigkeit, hüllte mich ein. Er umschloss mich und verteilte sich überall, alle Haare auf mir verschwanden. Als wenn das nicht genug gewesen wäre, zog ...
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