Die Ballonprinzessin
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypat_garret
... sie. "Nun mach schon! Ab mit dir ins Wasser, bevor es kalt wird."
„Ich soll baden?", fragte Michel ungläubig? Mit diesem Auftrag hatte er nicht gerechnet.
„Ja, du sollst baden. Vermutlich wird es dir nicht schaden. Also zieh dich aus und hinein mit dir."
„In Ordnung", antwortete er etwas unschlüssig, drehte sich um und öffnete die Hose.
„Warum so schüchtern?", fragte Octavia. „Ich habe deinen dicken Schwanz doch schon gesehen. Also dreh dich wieder um."
Da war sie wieder, diese derbe Wortwahl, die Michel von dieser bezaubernden und unschuldig wirkenden Frau nicht erwartet hätte. Aber genau diese Mischung brachte ihn um den Verstand und als er sich umdrehte hatte er schon eine deutlich sichtbare Erektion.
„Na sieh einer an", sagte sie. „Läufst du denn immer so herum?"
„Nein, meine Prinzessin... ähm... Octavia", antwortete Michel und zog auch noch das Hemd aus, so dass er völlig nackt vor ihr stand.
„Sehr brav", lobte ihn die Prinzessin. "Und jetzt aber los. Ich habe noch viel vor."
Wie befohlen stieg Michel in die Wanne und als er sich hingesetzt hatte, musste er kurz die Augen schließen und die wohlige Wärme des Wassers genießen. „Ahhh, herrlich", seufzte er. „Wie hast du eigentlich das warme Wasser in die Wanne bekommen?", fragte er die Prinzessin.
„Ich bin die Prinzessin und Wasser in eine Wanne füllen zu lassen stellt für mich kein Problem dar. Hier hast du ein Stück Seife und einen Schwamm. Während du dich wäschst verrate ich dir mein ...
... Geheimnis. Du möchtest doch bestimmt wissen, was es mit den Luftballons auf sich hat, oder nicht? "
„Ja, natürlich möchte ich das wissen", sagte Michel während er zu Schwamm und Seife griff und anfing sich einzuseifen. „Ich vermute, dass sie nicht nur aufbläst, weil sie so schön aussehen?"
„Da hast du recht", antwortete sie und ging zum Tisch, auf dem einige rote Ballons lagen. Einen davon nahm sie an sich und setzte sich wieder an den Rand der Wanne. Schweigend betrachtete sie den Ballon, zog ihn in die Länge und ließ ihn wieder zurückschnellen. Es schien, als würde sie überlegen, wo sie mit ihrer Geschichte beginnen sollte. „Weißt du", sagte sie schließlich, „es fing an, als ich noch ein kleines Kind war. Es muss an meinem fünften Geburtstag gewesen sein. Von meiner Tante bekam ich einen großen roten Luftballon geschenkt, mit dem ich im Schlossgarten umherlief und Spaß hatte. Plötzlich stand die Herzogin vor mir und entriss ihn aus meinen Händen. Sie sah mich mit ihren bösen Augen an und drückte langsam die langen Fingernägel in den Ballon, bis er mit einem furchtbar lauten Knall platzte. Ich lief weinend davon und hatte seit jenem Tag schreckliche Angst vor Luftballons... und vor der Herzogin, die seit einigen Jahren leider meine Stiefmutter ist."
„Oh, das klingt ja schlimm", sagte Michel, der sich inzwischen fertig gewaschen hatte.
„Ja, meine Stiefmutter ist tatsächlich eine schreckliche Person."
„Aber die Angst vor den Ballons hast du anscheinend überwunden wie ...