1. Cora's Huette am See


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblackpencil6

    ... zog mich zum Tisch. Wieder band er mir stramm die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen. Zu allem Überfluss verknotete er das Ende des Stoffgürtels auch noch an einem Tischbein. Meine fruchtlosen Versuche, mich zu wehren, führten nur dazu, dass ich mit dem Hinterkopf an die Tischplatte knallte und sekundenlang nur noch Sterne sah.
    
    Als ich die Benommenheit abgeschüttelt hatte und wieder klar sehen konnte, entdeckte ich zu meinem Entsetzen, dass er wieder neben dem Bett stand und auf Cora hinab sah. Wut stieg in mir auf. Mein Opfer sollte nicht umsonst gewesen sein.
    
    „Lassen Sie sie in Ruhe", schrie ich und riss wild aber wirkungslos an meinen Fesseln.
    
    „Ach, und warum sollte ich das?", er klang amüsiert, was mich noch mehr in Rage brachte.
    
    „Weil sei nichts von Männer hält. Sie ist ...", meine Stimme erstarb, als mir schlagartig bewusst wurde, dass es bestimmt nicht in Coras Sinn war, wenn ich diesem Kerl ihre sexuelle Orientierung verriet.
    
    Aber es war sogar noch schlimmer. Nach der ersten Überraschung grinste der große Mann dreckig und ließ seine Augen dann wieder über Coras weibliche Formen schweifen.
    
    „Sieh dir diese Möpse an!", seine Augen leuchteten auf und sein Mund verzog sich zu einem hässlichen Grinsen.
    
    Unsinnigerweise fühlte ich mich durch diese Bemerkung zurückgesetzt. Warum hatte mich die Natur so benachteiligt? Obwohl ich mich in dem von seinem Sperma und meinem eigenen Speichel besabberten Anzug unwohl fühlte, war ich froh, das unförmige Teil ...
    ... noch an zu haben, um mich keinem Vergleich unserer Oberweiten aussetzen zu müssen. Ich gestand mir ein, dass mir sogar das Urteil dieses Unholds wichtig gewesen wäre. War es ein Anflug von Eifersucht, den ich spürte, als er nach all dem, was ich gerade getan hatte, sich trotzdem an Cora aufgeilte?
    
    „Du willst doch nicht wirklich behaupten", fragte er eher sich selbst als mich, „dass dieser Brummer eine Lesbe ist? Dass noch kein Kerl diese geile Schnalle durchgezogen hat?"
    
    Er kniete sich vor Cora auf das Bett und drückte ihre Beine auseinander. Dann befeuchtete er einen Finger und begann, an ihr herum zu grabschen.
    
    „So eine saftige Muschi habe ich ja schon ewig nicht mehr gehabt", lechzte er.
    
    „Gehen Sie weg von ihr!", meine Stimme überschlug sich vor Angst und Widerwillen.
    
    Er wandte mir den Kopf zu und sein Blick ließ das Blut in meinen Adern gefrieren. Denn ich erkannte, dass es nichts mehr gab, was ihn davon abhielt, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Und ich war schuld daran.
    
    Er wandte sich wieder meiner vor ihm liegenden Freundin zu. Hastig öffnete er seine Hose und schob sie bis zu den Knien herunter. Überrascht stellte ich fest, dass er schon wieder einen großen, knallharten Ständer hatte. Wenn ich meinem letzten Freund einen geblasen hatte, war mit dem stundenlang nichts mehr anzufangen gewesen.
    
    „Dann werde ich die Stute mal zureiten." Er brachte seine Hüfte über Coras Becken in Position und drückte nach vorne. Weit kam er dabei aber nicht.
    
    „Mann, ...