1. Cora's Huette am See


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblackpencil6

    ... die ist wirklich wahnsinnig eng. Das ist ja so geil!", frohlockte er, zog sich etwas zurück und stieß noch einmal vor. Drei Mal wiederholte er diesen Angriff mit steigender Kraft, bis er sein Ding mit einem lauten „Aah!" letztlich ganz in ihr versenkt hatte. Cora stöhnte dabei schwach. Der Mann aber gab nur noch ein beinahe tierisches Grunzen von sich, während er die Geschwindigkeit seiner Bewegung stetig steigerte.
    
    Am liebsten hätte ich mir die Ohren zugehalten, wenn mir nicht die Hände gebunden gewesen wären. Ich schaffte es noch nicht einmal, meinen Blick abzuwenden, da mich eine Art morbide Neugier gepackt hatte. Noch nie hatte ich anderen beim Sex zugesehen. Der Anblick übte eine merkwürdige Anziehung auf mich aus. Ich beobachtete genauestens, wie der dicke Schwanz, der gerade noch in meinem Mund gewesen war, Coras Möse beackerte. Verdutzt bemerkte ich, dass das Zuschauen mich irgendwie erregte und ich beinahe neidisch auf Cora wurde. Den Gedanken, dass schon wieder sie den Mann abbekommen hatte, während ich daneben saß, verdrängte ich schnell. Das war völlig unfair und, wie ich inzwischen ja wusste, absolut falsch.
    
    Ich konzentrierte mich darauf, den Mann der ihr - der uns dies antat, zu hassen. Das gelang mir so gut, dass ich bald mit den Zähnen knirschte und ihn dann lauthals verwünschte und beschimpfte, was ihn aber nicht im Mindesten von seinem Tun abhielt. Eher schienen ihn meine Tiraden noch mehr aufzugeilen. Ich dagegen steigerte mich richtiggehend hinein, ...
    ... jeden seiner Stöße mit Flüchen zu bedenken, und verlor tatsächlich jegliche Selbstbeherrschung und Zurückhaltung, während ich die brutale Vergewaltigung meiner besten Freundin in jeder Einzelheit beobachtete. Beinahe körperlich nahm ich jeden seiner kraftvollen Stöße selbst wahr. Ich spürte, dass mein Slip feucht wurde. Schwer atmend saugte ich jedes Detail des Aktes mit Augen und Ohren in mich auf. Schweiß brach mir aus jeder Pore, während ich, dreckige unanständige Worte ausstoßend, dem Ende entgegen fieberte. Als er sich endlich aufbäumte und seinen Schwanz mit einem lauten Aufschrei ein letztes Mal bis zum Anschlag in Coras Scheide rammte, spürte ich einen schmerzhaften Krampf im Bauch, der sich bis in meinen Unterleib ausdehnte. Ich krümmte mich zusammen und fing an, nach Atem zu hecheln. Die Welt um mich drehte sich.
    
    Als ich wieder klarer denken konnte, starrte ich ungläubig den ausgedehnten dunklen nassen Fleck im Schritt meiner Jogginghose an. Hatte ich etwa vom Zusehen einen Orgasmus bekommen?
    
    Der Mann hatte sich aufgerichtet. Er wischte seinen von Coras jungfräulichem Blut rot glänzenden Speer mit ihrem Handtuch ab und verstaute ihn wieder. Nachdem er komplett angezogen war, schnappte er sich den Autoschlüssel und die anderen gestohlenen Sachen.
    
    Als er schon halb aus der Tür war, drehte er sich noch einmal zu mir um. Sein Blick schweifte über meinen von seinem Samen besudelten Jogginganzug und unweigerlich bemerkte er auch den dunklen Fleck in meinem Schoß. ...