1. Erpresst (Teil 1)


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: ValerieSorvina

    ... gierigen Augen aus. Aus dem Gerät kamen zwei rote und zwei schwarze Kabel, die man durch einen kleinen Strecker mit selbstklebenden Elektroden verbinden konnte. Zwei Elektroden klebte er auf meinen Schamhügel und die anderen zwei Elektroden auf meinen Hintern. Als er das Gerät einschaltete, zuckte ich zusammen und stöhnte laut in den Knebel. Mit solch einer Intensität hätte ich bei so einem kleinen Gerät gar nicht gerechnete. Mein ganzer Unterleib und mein Po zuckte unter den Impulsen zusammen. Als mir mein Chef dann auch noch einen kleinen zapfenförmigen Vibrator in den Po drückte, war ich meinem zweiten Höhepunkt schon ganz nah. Doch er drückte mir auch einen größeren Vibrator in meine Scheide und ich gab mich einer Vielzahl von Reizen hin. Unter wilden Zuckungen kam ich zum zweiten Höhepunkt und schrie laut in den Knebel. In den letzten Nachbeben meines Orgasmussees entfernte mein Chef die Elektroden und zog sich seine Hose aus. Ein hartes Glied kam zum Vorschein und wollte sein wehrloses Opfer nehmen. Der Vibrator wurde durch den Penis ersetzt und ich spürte harte und schnelle Stöße in meinen Innersten. Mein letzter Orgasmus war noch gar nicht ganz abgeklungen, da kam schon die nächste Welle der Lust auf mich zu. Als ich ein starkes Pumpen des Penis in mir spürte, explodierte ich in einem Strudel aus Empfindungen.
    
    Wie durch einen Schleier spürte ich, wie man mich von allem befreite und meinen nackten Körper zudeckte. Wenig später legte sich ein warmer männlicher ...
    ... Körper zu mir ins Bett und ich kuschelte mich zufrieden bei ihm an. Völlig erschöpft schlief ich in den Armen meines Chefs ein und spürte, wie man mir noch lange über den Rücken streichelte.
    
    Als ich am Morgen aufwachte, war ich alleine und in einem fremden Bett. Da durchzuckte mich eine Gedankenwelle und alles wurde schnell wieder klarer. Ich war im Schlafzimmer eines der Partner unserer Kanzlei und er hatte letzte Nacht mit meinem Körper gespielt.
    
    Wieso war ich nur so blöde und hatte diesen verdammten Datenspeicher überhaupt mit ins Büro genommen, tadelte ich mich selbst.
    
    Was würde nun werden?
    
    Da kam auch schon mein Boss ins Schlafzimmer und grinste mich an. Er setzte sich auf die Bettkante und strich mir durch lange Haar.
    
    „Danke für die letzte Nacht, es wird immer etwas Besonderes für mich bleiben und vielleicht kann ich dich ja noch einmal zum Sex erpressen.“, sagte er mit einer fast hypnotischen Stimme zu mir.
    
    „Wie werden die Angelegenheit ganz diskret behandeln, ich will kein Gerede in der Kanzlei und sicher sollen die Kollegen nichts von deinen Geschichten erfahren.“, sprach er weiter.
    
    Da Diskretion auch in meinem Sinne war, nickte ich ihm zu. Er zeigte auf die Küche, der Duft von Kaffee und frischen Brötchen lag mir in der Nase und Hunger hatte ich auch. Ich sprang aus dem Bett und stand vor einem Haufen Stofffetzen und schaute meinen Boss fragend an. Er reichte mir einen Morgenmantel und fragte nach meinen Kleidungsgrößen. Dann griff er zum Telefon und ...
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