1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil3)


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... es diese uneingeschränkte Nacktheit? War es diese Hilflosigkeit? War es das Gefühl des Unterlegenseins? Ich konnte es nicht beschreiben. Dies alles beschäftigte mich für den Rest meines unbekleideten Nachmittags und als die Zeichenstunde zu Ende war und ich mich wieder anzog, war ich inzwischen an einem Punkt, wo ich mir das auch langsam vorstellen konnte. Und als ich mit meinem Schwiegervater und meinem Sohn im Auto auf dem Nachhause weg war, sagte ich: „Also wenn Ihr es wirklich wollt, dass ich zu Hause auf Bekleidung verzichte, dann mache ich das auch tatsächlich!“
    
    Mein Sohn Markus: „Wau, echt? Aber wenn, dann musst Du ständig nackt sein, ohne die noch so geringste Ausnahme und auch ganz egal, wer zu uns kommt!“
    
    Jetzt wurde ich schon wieder etwas nervös und sagte: „Ich meine, dass ich es mal für zwei oder drei Tage probieren könnte!“
    
    Mein Schwiegervater: „Jetzt machst Du schon wieder einen Rückzieher. Wir können das durchaus limitieren und dann weiter sehen, aber ein paar Tage ist eindeutig zu kurz!“
    
    Leider war ich jetzt etwas unvorsichtig, auch stach mich der Hafer ein bisschen und so sagte ich leichtsinniger weise zu Markus: „OK, OK, ich bin einverstanden, wenn ich eine Zeit lang auf jegliche Bekleidung verzichte. Ich überlasse es Dir Markus, wie lange das sein soll!“
    
    Mein Sohn: „Ich ...
    ... kann also jetzt bestimmen, wie lange Du zu Hause ohne jegliche Ausnahme nackt herumlaufen wirst? Ganz egal, wer zu Besuch kommt?“
    
    Ich mit trockenem Hals: „Ja, es liegt ganz an Dir!“
    
    Natürlich arbeitete es nun im Kopf von Markus und wie ich mir denken kann, überlegte er wohl, was für ein Zeitraum wohl gerade noch akzeptabel sei. Mir war schon klar, dass ein paar Tage sicher zu kurz bemessen waren, aber ich hoffte auch, dass es noch ein überschaubarer Zeitraum sein würde. Einen Monat? Oder vielleicht zwei Monate? Ja das wäre lange genug. Ja, es war eine komische Situation, denn ich saß mit ihm hier im Auto und mein eigener Sohn war nun dabei zu entscheiden, wie lange ich auf Kleidung verzichten sollte. Einerseits hoffte ich, dass er sich für einen eher kurzen Zeitraum entscheiden würde, aber ob der Süße, die ich an diesem Nachmittag empfunden hatte, hoffte ich insgeheim, dass es schon eine längere Zeitspanne sein würde. Und ich war nunmehr bereit, es uneingeschränkt zu akzeptieren.
    
    Markus sagte, dass er uns seine Entscheidung beim Abendessen kundtun werde, sodass ich bis dorthin unter ziemlicher Spannung stand. Dass ich jetzt eine Zeit lang auf Bekleidung verzichten muss, war mir klar und ich konnte mich damit auch abfinden. Die große Frage war jetzt eigentlich nur noch, wie lange ich nackt sein muss. 
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