1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil3)


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... etwas anziehen soll, doch eigentlich war es ja auch schon egal, ob ich weiterhin so bleibe wie ich ja schon zwei Stunden lang war. Also blieb ich auch während der Pause vollständig ausgezogen.
    
    Zuerst kam mein Sohn auf mich zu und fragte: „Mama, wie geht es Dir?“
    
    Ich: „Danke der Nachfrage. Wie Du siehst, gewöhne ich mich langsam daran!“
    
    Dann gesellte sich Peter dazu, der mir ein Kompliment machte: „Sie haben wirklich einen tollen Körper, Frau Scholz!“
    
    Und Fabian: „Ich finde es echt geil, dass Sie sich als Modell zur Verfügung gestellt haben!“
    
    Peter: „Als Markus sagte, dass Sie uns Modell stehen würden, haben wir das zuerst nicht geglaubt!“
    
    Ich: „Ich habe es fast auch nicht glauben können, dass ich das mache, schließlich ist das ja nicht so einfach!“
    
    Jens: „Bei meiner Mutter könnte ich mir das nicht vorstellen!“
    
    Fabian: „Ich denke, Sie sind auch die hübscheste aller Mütter. Markus muss sehr stolz auf Sie sein!“
    
    Ich: „Ja, ich denke schon, dass er das ist. Deshalb hat er mich auch dazu überredet!“
    
    Jens: „Ich habe noch nie so eine geile Frau gesehen!“
    
    Mein Sohn Markus: „Spinnst Du?“
    
    Jens: „Das war nicht böse gemeint, aber Deine Mutter ist ja auch wirklich klasse. Ich finde es wirklich super, dass wir sie nackt sehen dürfen!“
    
    Fabian: „Frau Scholz, macht es Ihnen nichts aus, sich uns ganz ausgezogen zu zeigen?“
    
    Ich verlegen: „Also, wenn ich ehrlich bin, hat es mich eine ziemliche Überwindung gekostet, aber mit der Zeit gewöhnt man sich ...
    ... daran. Und jetzt, wo mich ohnedies schon jeder von Euch so kennt, macht es mir fast nichts mehr aus, so vor Euch dazustehen. Ein bisschen Restscham gibt es immer!“
    
    Sebastian: „Laufen Sie zu Hause auch nackt herum?“
    
    Ich: „Warum sollte ich auch?“
    
    Sebastian: „Wäre doch cool!“
    
    Mein Sohn Markus: „Das finde ich auch. Denk mal darüber nach!“
    
    Inzwischen hatte sich um mich herum eine ganze Traube gebildet, ich glaube die halbe Klasse stand bei mir und plauderte ungeniert. Ich war umringt von 10 bis 12 Mitschülern meines Sohnes und war dabei vollständig nackt. Es war ganz schön peinlich und ich tat dabei so, als wäre das ganz normal oder als wäre ich komplett angezogen. Und in diesem Zustand plauderte und diskutierte ich mit ihnen, und das fast immerhin eine halbe Stunde lang.
    
    Nachdem die Zeichenstunde fortgesetzt wurde und ich wieder meinen Platz auf dem Podest eingenommen hatte, musste ich unwillkürlich an den Vorschlag denken, zu Hause nackt herumzulaufen. Nein, nein, das ist doch zu peinlich, doch andererseits kannten mich nun ohnedies schon so viele in textilfreiem Zustand, dass dies wohl nicht mehr so schlimm sein könnte. Mein Schwiegervater wollte es, mein Mann ebenso und auch mein Sohn. Sollte ich es denn tatsächlich tun? Genauso nackt zu sein, wie ich in diesem Moment vor einer ganzen Schulklasse dastand: Vollständig nackt und verletzlich, beschämt und trotzdem eine gewisse Süße auskostend. Was war es, dass mich trotz aller Scham ein wohliges Gefühl überkam. War ...