Dienstreise
Datum: 02.08.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Hardcore,
Autor: Nylonpaar1896
... aus dem Fenster zu schauen. Er nahm seine Zeitung un las weiter. Nochmal dürfe ihm das nicht passieren. Er beschloss nicht mehr zu starren. Seine Augen flogen über die Buchstaben, aber sie wollten sie nicht wahrnehmen. Die Augen wegerten sich den Worten die er las, einen Sinn zu geben. Sein Geist war nur bei der Unbekannten. Vielleicht sollte er noch einen Blick wagen? Nur einen kurzen, um sicher zu gehen, das sie wirklich da war. Vorsichtig, wie zufällig, lugte er über den Rand seiner Zeitung. Sie schien zu schlafen, oder zumindest zu tagträumen, denn sie sass in ihrem Sessel, verträumt, und die Beine waren nicht mehr übereinandergeschlagen. Er erhaschte einen Blick auf ihre elegante, zarte und sehr feine Spitzenunterwäsche sowie ihren Strapsgurt, der die Nylons festhielt. Schnell blickte er zurück. Das hätte er nicht sehen dürfen. Er fühlte sich wie ein Spanner. Seine grösste Hoffnung war es, das sie nichts gemerkt hat. Die Zeit verstrich. Die Beiden schwiegen sich an. Krampfhaft hielt er seine Augen auf der Tageszeitung. Nach einer Weile ertönte ihre Stimme wieder in seinen Ohren.
„Wie hat ihnen gefallen, was sie gesehen haben?“
„Wie bitte? Was soll ich denn gesehen haben?“
„Meine Unterwäsche, der Herr. Ich habe sie ihnen ja extra präsentiert. Mir war klar das sie noch einmal gucken würden. Sie Spanner!“
Er schluckte. Sofort stieg sämtliches Blut in seinen Kopf. Was sollte er nur sagen? Wieso macht sie das mit ihm? Was hat er ihr getan? Sie stand auf und ...
... schloss die Vorhänge des Abteils. Dann kam sie auf ihn zu. Bedrohlich klackten ihre Absätze auf dem Abteilboden. Er wusste nicht was er tun sollte. Die Frau wirkte zu allem entschlossen. Sie kam ganz nah an sein Gesicht. Dann zog sie ihre Sonnenbrille ab und blickte ihn mit grünen, funkelnden Katzenaugen an. Ihr Blick versprühte eine gewisse Gier, die auch er sich nicht erklären konnte. Sie warf den Hut auf den Nebensitz und zeigte somit ihre langen, glänzenden weichen, schwarzen Haare. Sein Puls ging rasend schnell. Sie lächelte ihn an. Plötzlich merkte er ihre Hand in seinem Schritt. Langsam rieb sie seinen Schwanz, der schon jetzt fast platzte. Sie biss ihm in die Unterlippe. Er spürte ihre Strümpfe an seinen Schenkeln. Sie hatte ihm die Hose runtergezogen. Sie sass auf seinem Schoss, beugte sich zu ihm vor und flüsterte ihm ins Ohr:
„Eine Frechheit, aber ich bin gnädig. Ab jetzt gehörst du mir. Ganz allein. Und du wirst tun was ich dir sage. Vielleicht wird ich dir ja dann eines Tages diese Unverschämtheit verzeihen.“
Er wollte protestieren aber sie hielt ihm ihre Hand vor den Mund. Leise lächelnd sagte sie zu ihm:
„Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube. Das mag jetzt alles sehr überraschend für dich sein, aber du bist bereit dazu. Glaube mir. Lass alles los, ich werde dich führen. Wenn du gehorchst. Du hast es in dir, ich weiss es. Ich sehe so etwas auf den ersten Blick. Deswegen habe ich mich ja auch zu dir gesetzt. Weil du ein besonders reizvolles Exemplar ...