Dienstreise
Datum: 02.08.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Hardcore,
Autor: Nylonpaar1896
... Das stand für ihn fest. Wenn ein Windzug kommen würde, oder seine Jacke irgendwo hängenbliebe…nicht auszudenken was los wäre wenn er so an einem Bahnhof stünde. Er wollte gerade protestieren, da zog sie ihm einen dicken Knebel durch den Mund und band ihn an seinem Hinterkopf zusammen.
„Den nehme ich dir raus, wenn ich deinen Mund brauche. Verstanden? Du wirst tun was ich dir sage. Ich kann sonst auch alles abblasen und einfach zur Tür hinaus gehen. Dann siehst du mich nie mehr wieder. Das verspreche ich dir. Aber das ist nicht, was du willst.“
Er liess den Kopf hängen, sie hatte recht. Das war es nicht was er wollte. Gan z und gar nicht. Der kurze Moment dieser Begegnung hatte ausgereicht, ihn zum hörigen Diener zu machen. Sie drückte ihm die Schultern hinunter und er verstand sofort. Brav ging er auf die Knie. Sie hebte ihren Rock und gab ihm wieder freien Blick auf ihr Höschen. Vorsichtig, mit geschlossenen Oberschenkeln zog sie es hinunter. Sie war komplett rasiert, natürlich. Dann aber nahm sie ihre Beine etwas auseinander und ihm präsentierte sich: EIN SCHWANZ!
Er traute seinen Augen nicht. Das konnte nicht wahr sein. Er kniete vor einer Transe! Er war sich sein Leben lang sicher, Transen sofort zu erkennen. Aber nun wurde er eines Besseren belehrt. Sie lachte ihn aus.
„Damit hast du nicht gerechnet, mein Kleiner, was? Sieh ihn dir ruhig an. Studiere ihn genau, den stolzen Schwanz deiner Herrin. Du wirst ihn noch sehr oft zu Gesicht ...
... bekommen.“
Schadenfroh lachend nahm sie dem verdutzten Mann den Knebel ab. Er wusste immernoch nicht wie ihm geschah. Er war nicht Bi, er war nicht schwul, er stand definitiv auf Frauen. Aber nun war alles anders. Ein prächtiger Pimmel direkt vor seinem Gesicht und er wusste nicht was er tun sollte. Er konnte sich nicht abwenden. Er musste auf das Glied starren. Seine neue Lady sah ihm belustigt bei seinem Staunen zu. Dann nahm sie seinen Kopf und schob ihn mit einem Ruck auf ihren Schwanz. Er war perplex, wusste nicht wie ihm geschah. Er blies zum ersten Mal. Nie hatte er sich träumen lassen, einmal einen Schwanz im Mund zu haben. Er war hilflos und irritiert, wusste nicht was er machen sollte. Er hatte im Moment keine andere Wahl als sich einfach seinem Schicksal zu fügen. Er schmeckte das Salz. Schmeckte das Lusttröpfchen. Spürte das warme, pulsierende Teil in seinem Mund, wie es vor und zurück ging. Vorsichtig setzte er seine Zunge ein und umspielte damit die Eichel. Seiner neuen Herrin gefiel das anscheinend sehr gut. Er nahm noch seine Hand dazu und wichste den Pimmel in seinem Mund. Nun wurde seine Lady ungehaltener, er schien es richtig zu machen. Mit der anderen Hand knetete er vorsichtig ihre Eier. Sie krallte ihre Hände in seine Haare. Steuerte nun das Tempo seines Kopfes. Der Schwanz ging tief in seinen Hals, fast musste er würgen, aber er unterdrückte es. Er wollte sie nicht enttäuschen. Er blies und fand immer mehr gefallen daran. Der schöne Schwanz in den seidig glänzenden Nylons, ...