1. Mein Weg zum Dienstleister


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byprosea

    ... hart gefickt. Ein wahrer Hühne rammte seinen dicken Schwanz wie einen Dampfhammer in Christians zierlichen Körper. Er stöhnte erbärmlich. Christian musste starke Schmerzen haben so wie sein Gesicht verzog. Auch war sein ganzer Körper mit Spermaresten zugekleistert. Es mussten wohl schon einige sich an ihm erleichtert haben.
    
    Ich wurde zu einer Liege direkt neben Christian geführt. Dort musste ich mich auf den Rücken legen. Einer der Herren meinte noch, dass sie zu einer Gruppe von Spermafanatikern gehörten und es sie antörnt in Spermagefüllten Löchern zu ficken. Kaum hat er diesen Satz zu Ende gesprochen hatte ich auch schon den ersten Schwanz im Arsch. So ging es dann einige Zeit. Einer nach dem anderen fickte mich und pumpte seinen Saft in meinen Arsch. Manche zogen es vor meine Brust und meinen Bauch vollzuspritzen. Es war ziemlich ekelig. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Männer es waren die mich gefickt haben. Es müssen dutzende gewesen sein. Ich hatte keine Schmerzen mehr. Mein Anus war schon so weit gedehnt, dass das Eindringen überhaupt kein Problem mehr darstellte, auch nicht wenn wieder mal ein Riesenschwanz dabei war.
    
    Nach einiger Zeit war ich von oben bis unten vollgespritzt. Ich konnte kaum noch was sehen, da auch mein Gesicht voll von Sperma überzogen war. Nachdem der letzte Ficker von mir abließ stand ich auf und ging wieder zur Dusche. Das Zeug lief langsam meinen Körper hinunter. Peinlich war mir die ...
    ... Geräuschkulisse welche ich bei jedem Schritt verursachte. Ausgerechnet als bei all den Männern vorbei ging fing mein Arsch an zu pupsen! Jeder Schritt löste einen kleinen Pups aus. Und mit jedem Pups floss eine Menge Sperma aus meinem Darm. Ich war wohl einfach zu voll!
    
    Das Duschen war dann wahrlich ein Genuss. Als ich dann wieder raus ging hatten sich die Reihen der Ficker schon deutlich gelichtet. Ein paar Herren an der Bar wollten noch, dass ich sie oral befriedige aber das war´s dann langsam.
    
    Nachdem sich die letzten Herren verzogen haben hat uns der Veranstalter zu sich gerufen. Jeder wurde einzeln in sein Büro gebeten und ausbezahlt. Ich habe mir eine stattliche Summe zusammengevögelt. Über 6.000,- Euro waren in meinem Kuvert. Christian erarbeitete sich 8.500,- Euro. Das waren doch mal positive Neuigkeiten.
    
    W
    
    ir wurden -- mit schwarzen Überhauben -- wieder in den Bus gebracht und zwei Stunden später war ich wieder zu Hause.
    
    Ich wurde seither immer wieder eingeladen. Schmerzen habe ich beim gefickt werden keine mehr. Im Gegenteil -- manchmal stellt sich ein geiles Gefühl ein das ich mit Worten nicht beschreiben kann.
    
    Meine finanziellen Sorgen haben sich mittlerweile auch erledigt. Einzig das satte Grinsen in so manchen Männergesichtern welchen ich irgendwo auf der Straße begegne, ist mir dann doch etwas peinlich. Ich weiß ja nicht ob das einer ist der mich schon mal gebumst hat..................;-) 
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