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Mein Weg zum Dienstleister
Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byprosea
... bedient haben für sie einen Bonus zahlen - wenn er mit ihren Leistungen zufrieden war. So kommen ganz schnell bis zu 10.000 Euro zusammen -- an einem Wochenende!" Ich war entrüstet und erklärte meinem gegenüber dass ich weder schwul bin noch vorhabe als männliche Hure mein Geld zu machen. Ich stand auf und verließ die Bar. Doch dieser Herr folgte mir und drückte mir einen Zettel in die Hand. Darauf stand eine Telefonnummer welche ich anrufen sollte falls ich es mir doch noch anders überlege. Erst wollte ich diesen Zettel gleich wegwerfen. Nur der Umstand, dass weit und breit kein Mülleimer war bewirkte, dass ich ihn dann doch einsteckte und auf mein Zimmer ging. Nach diesem Wellnesswochenende kam´s dann noch dicker. Der Gerichtsvollzieher drohte mit Zwangsversteigerung meines Hauses falls ich nicht binnen 2 Monaten mindestens 5.000,- Euro zahlte. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich lief auf und ab, zermarterte mir das Gehirn, aber so sehr ich auf überlegte und überlegte ich sah keinen Ausweg aus diesem Dilemma -- außer- Nein -- das kommt nicht in Frage!.......... Oder doch.....??? Wie in Trance griff ich nach dem Telefonhörer und wählte diese Nummer. Ich war nicht ich selbst in diesem Moment. Ich hatte ein Gefühl als würde ich neben mir stehen. Ich zitterte am ganzen Körper. „Hallo -- wer ist da?" hörte ich die Stimme sagen. Ich erkannte sie auf Anhieb wieder. Es war die Stimme dieses ominösen Mannes welcher mich damals an der Bar so blöd angemacht hatte. ...
... „Hallo -- ist da jemand?!" sagte er abermals. „Ja -- ähhh ich bin´s, der Mann den sie an der Bar angesprochen haben." antwortete ich zaghaft. „Ach ja -- Ich wusste, dass sie sich noch melden würden! Nehmen sie sich etwas zu Schreiben und notieren Sie!" Ich holte mir einen Kugelschreiber und notierte die Adresse eines Arztes in einer nahen Stadt. Da soll ich ehest hinfahren und mich untersuchen zu lassen. Dies sei Voraussetzung für den Deal. Dort würde ich auch weitere Details erfahren. Ich erfuhr auch noch ein „Passwort" und dann legte er auf! Ich tat was der Mann sagte und fuhr zu dieser Adresse. Am frühen Nachmittag kam ich dort an. Eine etwas genervte Sprechstundenhilfe meinte, dass nur am Vormittag Ordination wäre und ich Morgen wiederkommen sollte. Doch als ich das Passwort sagte änderte sich alles. Sofort hat sich mich hineingebeten. In einem kleinen Nebenzimmer wurde mir Blut abgenommen. Dann kam der Herr Doktor herein und wollte meine ganze Krankengeschichte hören. Da es da nicht viel zu erzählen gab war auch dies schnell erledigt. Dann musste ich mich ausziehen. Der Doktor betrachtete mich rundherum. Anschließend musste ich mich seitwärts auf eine Liege legen und ein Bein stark anziehen. Der Doktor stülpte sich einen Einweghandschuh über und tastete meinen Anus ab. Dann steckte er auch noch einen Finger hinein um angeblich die Prostata zu untersuchen. Naja! Ich empfand das alles als sehr unangenehm und konnte mir immer weniger vorstellen mir so mein Geld zu ...