1. Mein Weg zum Dienstleister


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byprosea

    ... Stunden Fahrt näherten wir uns dem Ziel. Wir mussten uns schwarze, blickdichte Hauben über den Kopf ziehen da wir den genauen Ort nicht kennen durften. Dort angekommen wurden wir in eine Art Umkleide gebracht in der schon weitere vier Männer warteten. Wir waren also zehn. Zumindest kam ich mir nicht mehr so alleine vor. Alle hatten ungefähr die gleiche Geschichte. Erst die Geldnot dann das hier. Die meisten waren schon oft bei solchen Events. Der knabenhafte Christian war ist nun schon das achte mal dabei. Er hätte schon sehr viel verdient, meinte er, aber er erzählte auch über sehr anstrengende ja äußerst schmerzhafte Erfahrungen mit diversen „Herren". Ich erfuhr hier auch, dass man nur über eine Einladung hierher gelangt und man gut sein muss um wieder einmal dabei sein zu dürfen.
    
    Plötzlich wurde es still im Raum. Der Herr welcher mich „angeworben" hat betrat den Raum. „Die meisten von euch kennen die Gepflogenheiten in unseren Reihen. Da muss ich nicht mehr viel reden. Für die neuen -- Ihr seid freiwillig hier. Ihr habt euch den Wünschen und Bedürfnissen der Gäste voll und ganz zu unterwerfen. Keine Ausreden, keine Sonderbehandlungen! Wenn ihr mittendrin aufhören wollt -- kein Problem. Die 2.000,- Euro bekommt ihr in jedem Fall. Alle Bonuszahlungen allerdings verbleiben im Haus! Noch Fragen?"
    
    Keiner machte auch nur einen Mucks. „Na gut -- sagte er -- dann zieht euch jetzt aus und geht in die Dusche. Eure „Dienstkleidung" liegt bereit. Diejenigen von euch welche ...
    ... schon öfter hier waren mögen die Neuankömmlinge über deren Funktion unterrichten! Und beeilt euch! Die ersten Gäste werden bereits erwartet"!
    
    Ich folge den anderen in eine Art Massendusche so wie ich sie vom Wehrdienst her kannte. Nach dem Duschen zeigten sie mir die „Dienstkleidung". Diese bestand aus fünf Lederriemen mit starken D- förmigen Metallösen daran. Jeweils zwei für Beine und Armen und einen um den Hals. An diesem war an der Vorderseite eine Nummer aus Metall befestigt. Ich hatte die Nummer sieben.
    
    Nachdem wir die Riemen angelegt haben wurden wir in den Gästebereich gebracht. Ich staunte nicht schlecht über das aufwendige und scheinbar sehr teure Equipment. Hier wurde an nichts gespart. Aufwendige Kronleuchter, riesige Teppiche und massive Holzmöbel im Kolonialstil prägten das Bild. Auch einige Gäste tummelten sich bereits in dem riesigen Raum. Das besondere an ihnen war, dass sie alle eine Gesichtsmaske trugen. Ansonsten waren sie -- wie wir -- völlig nackt. Aufgrund der Statur und der Art wie sich manche von ihnen bewegten, konnte ich aber schließen, dass sie schon eher den älteren Jahrgängen zuzuordnen sind.
    
    Wir wurden angehalten uns unters Volk zu mischen und Kontakte zu suchen. Unsicher ging ich in Richtung einer Bar und suchte das Gespräch mit einem der Gäste. Ich wusste nicht so recht wie ich das Gespräch beginnen sollte und begann mit alltäglichen Floskeln. Sichtlich gelangweilt meinte der Mann an der Theke „Neu hier??" Ich nickte wortlos. „Ahja -- ...
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