Nachtbars in Alabama - Teil 04
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... wurde. Sie stöhnte auf und wurde erneut überrascht, als ihr Blick sich auf das Regen in seiner Hose richtete. In seinem Schoß zeichnete sich ein Zelt ab. Sofort schoss ihr ein Gedanke ins Gehirn. Sie würde sich revanchieren bei ihm für das Herabziehen ihres Schlüpfers! Spontan beugte sie sich vor, öffnete seinen Gürtel und zog mit seiner Hose gleichzeitig seine Unterhose bis auf seine Oberschenkel herab. Befreit sprang sein Penis ins Freie und reckte sich auch gleich in die Höhe. Sie hatte so etwas lange nicht mehr so unmittelbar aus der Nähe gesehen. Ihr stieg das Blut zu Kopfe, als sie die pralle, rote Eichel erblickte, die seinen steifen Schwanz krönte.
Ihre noch vorhandenen Hemmungen wurden von dem Gefühlsausbruch beim Anschauen seiner steifen Erektion glatt hinweggespült. Spontan wollte sie mehr! Mehr von ihm und mehr von den Emotionen. Bei ihr brannten sämtliche Sicherungen durch. Sie wollte es -- und zwar sofort! Sie rutschte vorwärts, bis ihre Hüften über seinem erigierten Prachtexemplar standen. Dann griff sie unter sich und fragte nicht, sondern führte seine Eichel bei sich ein, bis sie ihn gut genug spürte. Dann ließ sie sich langsam, ganz langsam auf sein Schwert genussvoll heruntersinken.
Es war wie ein Traum. Einer, den sie so ähnlich nicht selten gehabt hatte. Dort, wo sie im Traum ihrem Luke begegnet war. Es war ein göttliches Gefühl zu spüren, wie seine Männlichkeit Stück für Stück in ihr verschwand und dabei noch zu hören, wie er wiederholt in ...
... überraschtem Tonfall ihren Namen aussprach. Es war toll, aber dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie wollte sein Gesicht dabei sehen.
14 Tony
Das Echo meiner Aktion war im ersten Moment etwas überraschend, aber dann hatte es auch etwas Erregendes. Catherine setzte sich einfach mit ihrem so weichen, runden Hintern ganz auf mein Gesicht. Es war ein überraschendes Gefühl, als ich keine Luft mehr bekommen konnte, weil ihre weiche Fülle meinen Mund und meine Nase komplett abdeckte. Ihre weiche Haut konnte ich so mit einem Großteil meines Gesichtes spüren. Das war ähnlich großartig, wie ihren fülligen Busen zu spüren.
Merkwürdigerweise verspürte ich auch kein bisschen von Erstickungsangst. Sie würde mich zwar vielleicht dazu bringen, um Luft zu ringen, aber sie würde mich nie in Gefahr bringen, dass wusste ich instinktiv. Und sie zu spüren, wie sie mich so in ihrer Gewalt hatte, gab mir einen unheimlichen Kick. Das wollte ich ihr auch zeigen und streichelte sie sanft, liebkoste ihre so großzügigen Hüften.
Sie hob sich an, aber ich wollte ihr auch zeigen, dass sie mir keine Angst machte. Also zog ich sie wieder näher heran und küsste erneut das tiefe Tal zwischen ihren Pobacken mit dem exotischen Geruch. Gleichzeitig sendete ich meine rechte Hand auf Erkundungsfahrt in das Dreieck ihrer Weiblichkeit. Sie atmetet heftig aus, als ich gleichzeitig meine Zunge direkt ihre Rosette lecken ließ. Sie ließ sich das gefallen und das behagte wiederum mir ausgezeichnet. Es machte mich an, ...