1. Nachtbars in Alabama - Teil 04


    Datum: 05.08.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ... wegzog und ein unsicheres „Oh?" kicherte. Das nahm ich als Erlaubnis von ihr an. Und so schob ich langsam den Kittel von ihr hoch, bis er auf ihren Hüften landete. Es enthüllten sich zwei pralle Halbmonde, die von einem einfachen, weißen Schlüpfer straff bedeckt waren. Dieser Schlüpfer hatte sicherlich den dop-pelten Umfang meiner eigenen Unterhose. Es war sehr beeindruckend. Diese runde Fülle hatte etwas!
    
    Ausgerechnet in diesem Moment klopfte es an der Tür. Ich merkte, wie sie nervös wurde und sich nun ganz aufrichtete. Ich war hingegen ganz cool, denn ich war mir sicher, dass ich die Tür von in-nen abgeschlossen hatte. Sie hatte einen angespannten Ton in der Stimme, als sie laut rief:
    
    „Besetzt! Occupado! Kein Zutritt!"
    
    Es war wohl etwas schlitzohrig von mir, aber ich nutzte ihre Unruhe schamlos aus. Während sie abgelenkt war, zog ich ihr einfach ihren Slip bis auf ihre Oberschenkel herunter. Ebenso rasch drückte ich ihr einen Kuss auf ihre nackte, rechte Pohälfte. Sie quietschte überrascht auf:
    
    „Du! Du bist mir ja ein echter Schelm! Was glaubst Du eigentlich..."
    
    Ich ließ sie nicht ausreden, sondern nutzte das Überraschungsmoment so gut wie möglich aus. Ich zog ihre Pohälften auseinander und platzierte wagemutig direkt einen feuchten Kuss auf ihr dunkel umringtes Po-Löchlein. Sie zog scharf ihren Atem ein: „Tony!!!!!!!!!!"
    
    13 Catherine Scott
    
    Catherine konnte es kaum für möglich halten, wie dieser Tony handelte. Dass er tatsächlich zuerst ihren Po ...
    ... küsste und dann es sogar soweit trieb, dass er ihr -- na ja, eben ihr Arschloch küsste! Das war unglaublich! Sie war beschämt und erregt zugleich. Vermutlich war es diese Mischung, die ihr spontanes Handeln danach motivierte. Sie ließ sich einfach fallen, um seine verwegene Aktion damit zu stoppen. Ihr Gewicht würde ihn schon einhalten lassen und er würde versuchen, sich strampelnd von ihr zu befreien. Sie war dabei gleichzeitig diejenige, die ihm aktiv Einhalt gebot und die Situation kontrollierte. Der Gedanke gefiel ihr.
    
    Es kam aber anders als gedacht. Er versuchte NICHT, sich zu befreien. Im Gegenteil, er ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten und streichelte sie zärtlich. Das konnte doch nicht sein? Er konnte doch kaum noch Luft bekommen, oder? Nach einigen Momenten wurde sie nervös, sie wollte ihn doch nicht um Luft ringen lassen. Sie hob sich langsam an. Sie hörte erleichtert, wie er tief Luft holte. Dann war sie aber fassungslos, als er sie mit seinen beiden Händen erneut auf sein Gesicht herunterzog. Und nicht nur das verblüffte sie, sondern auch der erneute intime Kuss auf ihre Rosette, wobei seine rechte Hand sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel bewegte. Sie war so entgeistert, dass sie ihm keinerlei Widerstand bot.
    
    Dann brach ihre Erregung sich endgültig freie Bahn, als sein Zeigefinger ihre Klitoris sanft berührte, während seine verwegene Zunge ihren Hintereingang erkundete. Es war eine derart explosive Mischung der Gefühle, dass sie sofort richtig feucht ...
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