Nachtbars in Alabama - Teil 04
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... war nun einmal fest in ihr Gehirn eingebrannt und Tony entsprach diesem Bild sehr stark.
Sie gab schließlich nach, bestand aber darauf, dass sie nur das Zimmermädchen spielen würde, um ein Foto zu machen. Etwas anderes kam für sie nicht infrage. Natürlich würde sie ihrer Tochter helfen, aber nicht um jeden Preis.
6 Tony
Zum Beginn gab es noch das kleine Hindernis, sich erst einmal mit Pamela zu treffen. Natürlich hatten wir vereinbart, dass sie nicht bei der Vorstellung bei dieser Krystle mit dabei war. Dann kam das nächste Problemchen, weil Pamela sich nicht mehr daran erinnern konnte, genau welches Zimmer es gewesen war, in dem sich Barbara und Jomo befunden hatten. Das resultierte in einer Suche, wo wir alle drei an verschiedenen Türen horchten oder versuchten, durch das Schlüsselloch zu blicken.
Und wie es ist, man kann nicht nur Glück haben. Murphy's Law erweist sich immer wieder als richtig. Wenn man etwas sucht, dann ist es grundsätzlich in der letzten Schublade oder wie in diesem Fall hier, im letzten Flur. Kaum hatten wir es geschafft, mit der Untersuchung des letzten Flures anzufangen, da kam ein dunkelhäutiger, breitschultriger Mann so um die 50 um die Ecke. Pamela schien ihn zu kennen -- und keinen Wert auf seine Gesellschaft zu legen. Sie verschwand blitzschnell um die nächste Ecke. Er grinste und sprach Catherine mit deutlichem Lallen an:
„Hi, meine süße Putzfee. Bischt du nisch soo alleine? Komm' mal her, du geiles, weißes Llluder!"
Sie hatte ...
... sofort einen panischen Blick und drehte sich hilfesuchend zu mir herum. Da war sofortige Aktion nötig. Das Zimmer, wo ich an der Tür gehorcht hatte, war anscheinend leer. Also musste ich eine Ablenkung veranstalten.
„Tut mir leid, der Herr. Das Zimmermädchen Chantal macht schon das Bett für mich in diesem Zimmer und lässt mir ein Bad ein. Und ich glaube nicht, dass sie so schnell wieder frei sein wird..."
Ich streckte ihr meine Hand entgegen und lächelte den Brocken von Mann freundlich an. Nur nicht einen lauten Konflikt heraufbeschwören! Das würde den Jomo alarmieren, der hier irgendwo auf dem Flur in einem der Zimmer sein musste. Leider spielte der Typ nicht so mit, wie gedacht. Er kam drohend heran: „Du halbe Portion wirscht mir nischt in die Quere kommen mit dieser heißen Fotze, weischt ..."
Ich trat geschickt zur Seite und ließ ihn ins Leere stolpern, wobei ich ihm ein Bein stellte, während ich ihre Hand ergriff. Sie kapierte, was ich beabsichtigte, als sie aus ihrer Panik herauskam. Sie spielte sofort mit -- und dies mit so viel Verve und Selbstbewusstsein, dass ich erstaunt war.
„Sorry, Mister. Dieser Gast hat mich zuerst gebeten -- und er kann so gut küssen..."
Sie nahm mich in ihre Arme und flüsterte „Küssen Sie mich hart, Tony, dann begreift er schon..."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich höher, um sie dann voll auf ihre roten Lippen zu küssen. Donnerwetter, das schmeckte verdammt gut! Und auch ihr Körper, den ich nun fühlte, war ...