1. Nachtbars in Alabama - Teil 04


    Datum: 05.08.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ... eine Klasse für sich. Instinktiv rutschte meine Hand auf ihrem Rücken herunter bis auf ihren prallen Hintern. Sie ließ es geschehen und legte ihre Hand in meinen Nacken.
    
    „Oh, ja ja -- ist schon klar. Herrgott, geht lieber in das Zimmer, ihr macht es sonst im Flur!"
    
    Der Typ klang gleichzeitig genervt und resigniert. Meine linke Hand presste schnell die Türklinke und ich dirigierte sie schnell in das Zimmer und schloss die Tür hinter uns. Natürlich ließ ich dann von ihr ab, wenn auch mit einem nicht gerade kleinen Bedauern. Sie kicherte etwas hysterisch auf:
    
    „Gottseidank, den sind wir los."
    
    Sie seufzte erleichtert und lächelte dann verschmitzt:
    
    „Der Herr wollte das Bett gemacht und ein Bad bereit haben? Aber gerne doch, Mister Mendez."
    
    Ich musste lachen, als sie die Bettdecke von dem Bett betont zurückschlug und ein gespieltes sexy Lächeln aufsetzte - mit einem darauffolgenden Kussmund.
    
    „Ist es so, wie sich das hier abspielt? Ich kenne mich da nicht so richtig aus, Mister."
    
    Unwillkürlich musste ich grinsen. Zumindest von dem, was mir Pamela erzählt hatte, gab es durchaus andere Verfahrensweisen. Und das sagte ich dann auch:
    
    „Das kann hier sehr unterschiedlich ablaufen. Nach dem, was mir Ihre Tochter erzählt hat, ist es für Barbara durchaus demütigender abgelaufen. Der Jomo hat sie übers Knie gelegt und ihr ein richtiges Arschvoll verpasst. Und das wäre hier im Club noch durchaus in den Regeln enthalten, Mrs. Scott."
    
    Sie wurde leicht rot, aber ...
    ... nickte dann verständnisvoll. Sie hatte wohl genug von diesem Jomo gehört, um zu wissen, was ihm zuzutrauen war. Und sie hatte inzwischen wohl auch genug über den Club gehört und mitbekommen, um zu wissen, dass dieses hier nicht unmöglich war.
    
    „Sie können mich gerne mit dem Vornamen Chantal nennen und mich duzen, Mister Mendez. Das wäre doch nur gut für das Einüben meiner Rolle hier, nicht wahr? Da bin ich ja gut dran, dass Sie wohl Probleme hätten, mich mit meiner üppigen Figur übers Knie zu legen."
    
    „Sie, oh, pardon, Du solltest mich nicht unterschätzen. Ich habe eine Ausbildung im Nahkampf - und da kenne ich so einige Tricks. Also, Vorsicht mit solchen Annahmen."
    
    Sie sah mich halb ungläubig und halb herausfordernd an. Offensichtlich unterschätzte sie mich wirklich. Taten sind überzeugender als Worte. Mit ein paar schnellen Bewegungen hatte ich sie stolpern lassen und fing sie dann so geschickt auf, als ich mich auf das Bett setzte, dass sie genau über meinem Schoß lag. Und das noch alles, bevor sie nur ein Wort sagen konnte.
    
    „So, glaubst Du mir jetzt? Ich habe doch gesagt, Du solltest mich nicht unterschätzen."
    
    Sie drehte ihren Kopf zu mir hin und sah mich verblüfft an. Das hatte sie mir wohl nicht zugetraut. Sie sah verwirrt aus und war sich irgendwie unsicher.
    
    „Stimmt, da habe ich Sie unterschätzt. Ich habe allerdings auch angenommen, dass Sie mir als Mutter von Pamela einen größeren Respekt entgegenbringen. Zumindest hoffe ich doch, dass Sie es niemals wagen ...
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