1. Katjas Strafe


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byromanzier

    Ich musste nur einmal schellen, da öffnete Katja schon vorsichtig die Tür. Ein wenig schüchtern schaute sie durch den Türspalt. „Hallo! Willst du mich nicht reinlassen?" Ich grinste - denn ich kannte den Grund für ihre Vorsicht: Ich hatte ihr aufgegeben, mich komplett nackt zu empfangen!
    
    Der Grund: Beim Chatten abends musste sie vor ein paar Tagen weg, obwohl sie mich dabei ganz schön heiß gemacht hatte. Zur „Strafe" sollte sie mich beim nächsten Mal völlig unbekleidet empfangen...
    
    Nachdem sie gesehen hatte, dass die Luft rein ist, öffnete sie die Tür weiter — und blickte mich mit einem frivolen Lächeln an. „Na klar. Schön, dass du da bist." Unverhohlen musterte ich die Frau, mit der ich schon so viel Spaß gehabt hatte. Katja war seit mehreren Jahren geschieden und lebte mit ihrem kleinen Sohn in einer Altbau-Wohnung. Ich kannte sie seit der Schule. Mittlerweile war sie 39, hatte rotgefärbte Haare und extrem lange Beine. Ihr Bauch war nicht mehr so flach wie früher, als ich sie mit 19 das erste Mal geliebt hatte. Aber das machte mir nichts aus, und dass ihr Po und ihre Brüste inzwischen etwas größer waren, gefiel mir sogar ganz gut.
    
    Wie üblich hatte Katja ihre Scham komplett rasiert. Ihre kleinen Schamlippen waren nicht zu sehen, so wie sie dort im Flur stand. Sie sah wieder ungemein sexy aus...
    
    Kaum war die Tür hinter uns verschlossen, legte sie die Arme um mich, stellte sich auf ihre Fußspitzen, um mich zu küssen. Ein magischer Moment, immer wieder. „Warte!" ...
    ... Bestimmt packte ich Katja an der Hüfte, drehte sie um und drückte sie an die Tür. „Ich habe etwas anderes vor", flüsterte ich und drückte mit meinem Schuh ihre Beine etwas auseinander.
    
    Ich küsste ihren Hals abwärts, ließ meine Hände auf ihren Po gleiten. Langsam packte mich das Feuer, Begierde. Ich spürte, wie mein Schwanz härter wurde. Dann ging ich in die Knie und leckte über ihre Vagina. Nur einmal. Ich küsste ihren Venushügel, etwas oberhalb des Kitzlers, und ließ meine Hände zu ihrem Busen gleiten. Ich wusste genau, wie empfindlich ihre tollen Brüste sind und strich mit dem Handrücken langsam die Konturen nach.
    
    Katja sollte zappeln.
    
    Und sie zappelte! „Leck mich", bat sie und drückte ihre Hüfte etwas nach vorne. Ich schaute nach oben und lächelte: „Möchtest du das...?" Langsam legte ich meine Daumen und die Zeigefinger um ihre Knospen, die schon etwas steif geworden waren. Ich glitt noch etwas tiefer und leckte tief durch ihre Spalte, die schon deutlich geschwollen war — und zwirbelte im gleichen Moment ihre Warzen.
    
    Katja stöhnte laut auf. Ich drückte ihre Brüste fester, wilder — voller Leidenschaft und Verlangen. Noch einmal steckte ich ihr meine Zunge tief in die Vagina, die schon sehr feucht war. Ich liebte das, schmeckte kurz ihren Saft und ließ meine Zunge dann langsam um ihren Kitzler kreisen.
    
    „Ahhh, das ist so geil...", stöhnte Katja und ging etwas in die Knie, um ihre Scham auf meinen Mund zu drücken.
    
    Für einen Moment überlegte ich, weiterzumachen ...
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