Katjas Strafe
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byromanzier
... und sie schon hier im Flur das erste Mal kommen zu lassen. Einen Moment nur, dann stand ich abrupt auf. Ich legte meine Hand auf ihre geschwollene Scham, bewegte sie fast unmerklich. Ich blickte ihr dabei in die Augen: „Möchtest du jetzt kommen? Möchtest du, dass ich meine Hose öffne und meinen harten Schwanz raushole? Dass ich dich umdrehe und dich hier im Stehen ficke?"
Sie nickte wild, lächelte mich dabei an. Unvermittelt schlug ich ihr mit meiner flachen Hand fest auf die Scham. „Nein, bevor ich dich ficke, habe ich noch etwas anderes vor. Komm mit..." Entschlossen zog ich sie hinter mir her in ihr Schlafzimmer.
Ich sah, dass sie die Kiste mit ihrem Sexspielzeug schon auf den Nachtisch gestellt hatte. „Du bist gemein. Ich bin ganz nackt und du bist noch ganz angezogen." Ich zog mein T-Shirt über die Schultern und knöpfte meine enge Jeans langsam auf. Ich sah mich im Spiegel ihres Kleiderschrankes. Obwohl ich schon über 40 bin, bin ich noch recht gut trainiert. Katja mochte meinen Körper, das breite Kreuz, meine kleinen Brustwarzen, die glatte Haut, die ich regelmäßig rasierte. Auch meine Hände mit den schlanken Fingern hatten sie schon damals verrückt gemacht...
„Möchtest du meinen Schwanz lecken? Jetzt? Es könnte aber sein, dass mich das noch ein wenig wilder macht und ich ihn dir vor Geilheit tief in deinen Mund schiebe..." Katja lächelte mich an. „Das würdest du tun? Richtig tief?"
Ich spielte gerne mit. „Wenn du jetzt auf die Knie gehst, musst du damit ...
... rechnen, dass ich in deine Haare packe und ihn dir so weit reinschiebe, dass deine Nase an meine Schamhaare stößt."
„Die hier?" Sie zupfte leicht an meinen getrimmten Haaren. „Na, so gemein wirst du doch nicht sein, oder? Du willst mich doch nicht quälen..." Sie ging herunter und hielt dabei die ganze Zeit Blickkontakt. Dann zog sie mir ganz langsam die Shorts über die Hüfte, bis ihr mein stocksteifer Schwanz entgegen sprang. Ich nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die tiefrote Eichel dick und prall vor ihrem Gesicht stand.
Sie leckte einmal darüber und blickte mich gleich wieder an. „Gefällt dir das?" Ich packte fest in ihre Haare und hielt ihr Gesicht wie in einem Schraubstock fest. Langsam begann ich, Katja in ihren Mund zu ficken und bewegte ihr Gesicht dabei vor und zurück. Ich achtete darauf, ihr erstmal nur die Hälfte meines Kolbens reinzuschieben. Denn ich wusste, dass sie sich erst daran gewöhnen musste, um ihn später ganz aufnehmen zu können.
Katja wusste das auch und umschloss meinen Schwanz sicherheitshalber mit ihrer rechten Hand, während sie mit der linken begann, meine Hoden zu massieren. „Das fühlt sich ziemlich geil an", gestand ich, „aber es kann nicht sein, dass du mich daran hinderst, ihn dir ganz tief zwischen die Lippen zu schieben. Bleib da."
Aus der Kiste holte ich zwei Lederarmbänder, die man aneinander ketten konnte, und einen kleinen Analplug. „Steh auf und beug dich über das Bett", befahl ich. Katja gehorchte sofort. Ich ...