Katjas Strafe
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byromanzier
... fesselte ihre Hände auf den Rücken und drückte ihre Pobacken auseinander. Ich hielt ihr den Dildo vors Gesicht, schob ihn zwischen die Lippen, sie leckte gierig daran.
Auch Katja war jetzt in wilder Ekstase gefangen. Ich spielte mit dem Plug an ihrer Rosette, drehte ihn, drückte ihn oberhalb des engen Lochs leicht in ihre Haut, fuhr wieder über den süßen, kleine Arsch und ließ ihn durch ihre feuchten Schamlippen gleiten.
Dann nahm ich ihn weg. Wieder drückte ich mit dem Schuh ihre Beine auseinander. Mit einem Mal rammte ich ihr den kleinen, feuchten Dildo in ihren Hintereingang. Katja stöhnte laut auf, ich schlug ihr feste auf ihren Po.
Inzwischen war ich bis in die Haarspitzen erregt. Am liebsten hätte ich meinen dicken Penis dazu gesteckt... Ich drehte den Dildo etwas hin und her, was Katja ziemlich geil machte — zumindest ließen ihr Blick und ihre Bewegungen das vermuten.
Dann streichelte ich ihre Scham und drückte dabei immer wieder mit dem Handgelenk auf den Dildo. Als ich merkte, wie sie es genoss, schlug ich wieder unvermittelt auf ihre Scham. Katja zog die Luft ein, biss sich auf die Zähne. Meine Stimme klang jetzt härter: „Wo ist die Kette?" Sie deutete stumm auf die Kiste. Ich zog die Metallkette hervor und streichelte damit über ihren Rücken.
„Stell dich hin", sagte ich und ließ die Kette, die an beiden Seiten zwei verstellbare Nippelklammern hatte, durch meine Hand gleiten. Dann zog ich sie über ihre Brüste. Katja stöhnte auf, sie wusste, dass ich ...
... sie gleich an den roten, steifen Brustwarzen festmachen würde. Doch ich streichelte sie weiter damit, wickelte sie um meine Hand, ließ sie an ihrem Bauch hinab gleiten.
Sie erwartete Härte, doch ich gab ihr Zärtlichkeit. Mal so, mal anders. Der Wechsel zwischen beiden und das Unwissen, was einen im nächsten Moment erwartet, ist der besondere Kick zwischen uns. Ausgeliefert sein. Ein Lustobjekt. Und doch heimlich die Macht zu haben, diese Position jederzeit zu verweigern...
Ich küsste Katja, umspielte ihre Lippen mit meiner Zunge, biss zart hinein. Dann gab ich ihr einen innigen Zungenkuss, schneller, härter, fordernder, leidenschaftlicher. Unterdessen stimulierte ich mit dem Metall der Kette ihre Scham. Meine linke Hand glitt auf ihren Po, nahm das eine Ende der Kette, während ich mit rechts das andere Ende umfasste. Dann zog ich die Kette langsam durch ihre heißen Schamlippen, erst kaum spürbar, dann immer fester.
Unsere Blicke fanden sich wieder. Katja sah so geil aus, wenn sie die Kontrolle verlor und sie ihren leicht „wirren" Blick bekam, den ich auch jetzt erkennen konnte. Langsam erhöhte ich den Druck und „sägte" mit der Kette an ihren Kitzler. Sie schoss sie Augen und wand sich.
Schluss!
„Du sollst noch lange nicht kommen", sagte ich und drückte die Nippelklammer auf. Ich steckte sie ihr ein wenig in den Mund, ließ sie über ihre Unterlippe gleiten.
Dann ergriff ich fest ihre linke Brust, drückte sie fast brutal zusammen und ließ die Klammer um ihre ...