Wahlverwandschaften Teil 03
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... sie an wie das sprichwörtliche Reh, das im Scheinwerferlicht wie gebannt bewegungslos stehenbleibt.
„Na, wird's bald? Oder muss ich erst andere Methoden aufziehen?"
„Wir sind hier direkt an einer öffentliche Straße und einer Bahnstrecke! Das ist doch nicht dein Ernst, oder?" Ich bin skandalisiert.
„Du kriegst für jede untätig verflossene Sekunde einen harten Klaps auf deinen Po mit hochgezogenem Rock direkt hier über die Bahnschranke gelehnt, sobald ich das Wort ‚jetzt' laut ausspreche. Ab genau JETZT!" Sie schaut demonstrativ auf ihre Armbanduhr.
Ich schlucke trocken, ich glaube ihr das sofort, dass sie das umsetzen kann. Ohne Widerworte ziehe ich meinen Rock zögernd, aber gehorsam hoch.
„Zwei Sekunden. Das ist wirklich ein mit Überlegung ausgewähltes Höschen, meine Liebe. Mal sehen, ob du auch den dazu passenden BH trägst. Mach' deine Bluse ganz auf, Alexandra! Oder muss ich erst wieder Sekunden zählen?!"
Das ist noch peinlicher, denn im offenen Cabrio ist das viel weiter sichtbar. Aber ein großes Zögern kann ich mir nicht erlauben. Sie genießt ihre Macht in vollen Zügen. Ich öffne alle Knöpfe und dann auch die Bluse.
„Drei Sekunden. Das ist wirklich ein farblich gut passender BH und so romantisch verspielt in diesem hübsch jugendlichen Rosa. Es tut mir jetzt beinahe leid. Zieh' deine Bluse ganz aus und dann den Büstenhalter, Alex! Na, wird's bald?!"
Ich kann nur entsetzt schnaufen. Ich blicke mich nervös um, aber gehorche ihr. Ich schwöre mir ...
... intern, dass ich Chrissie nie so behandeln werde, obwohl diese Vorstellung auch einen gewissen Reiz hat. Chrissie mit offener Bluse am Bahndamm stehen lassen und ihre Aufregung spüren, hat etwas.
„Eine Sekunde. Zieh' schon einmal deine Strumpfhose bis auf die Oberschenkel herab. Du hast einen hübschen, wenn auch ziemlich kleinen Busen. Na, hat dich das alles angemacht?"
Zähneknirschend hebe ich mich etwas vom Sitz ab und befördere auch noch meine seidige, dünne Strumpfhose vorsichtig herunter, während ich sie indigniert fixiere ob dieser impertinenten Frage. Hat sie noch alle fünf Sinne beisammen? Das macht doch keiner freiwillig oder gar mit Vergnügen! Sie lacht über meinen empörten Blick.
„Ach, Alexandra. Ich bin mir absolut sicher, dass gerade du die Vorstellung genießen würdest, wenn deine Freundin in dieser Lage wäre. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du genau daran in den letzten Minuten auch gedacht hast. Na, lass' mal sehen, ob dich das wirklich nicht angemacht hat?"
Schamlos greift sie mir zwischen die Beine, zwängt meine Oberschenkel so weit auseinander, bis ihre Hand problemlos meinen Spalt erkunden kann und drückt ihren Zeigefinger mit Nachdruck zwischen meine Schamlippen und zieht ihn dann mit einem Lächeln wieder zurück. Genau an dieser Stelle färbt sich mein Höschen dunkler. Ich spüre, wie mein Gesicht sehr heiß wird, als Marion schallend auflacht.
„Ist da jemand ziemlich feucht, meine Kleine? Sei nicht so überrascht, Alexandra, dass du bald ...