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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... den kleiner und weicher werdende Schwanz lutschte und gierig saugte. Natürlich bekam sie ihn nun auch tiefer in ihren Mund ohne würgen zu müssen, was sie scheinbar zufriedenstellte und sie genau so schnell wie sie die Fassung verlor auch nun wieder friedlich wie ein Lamm war. Ich stand auf und wischte mir Dreck von den Knien und Schenkeln. Meine Brüste hob ich betonend an und streckte sie Steven fast schon entgegen. Sie schienen ihm zu gefallen, waren sie doch deutlich größer als die seiner Frau. Er streichelte leicht über sie und zog dabei etwas an einem meiner Nippel… ich biss mir auf die Lippen und kniff die Augen zusammen. In meinem Becken zuckte es und fing es an zu brennen. Er hätte nun eigentlich machen können was er wollte… erwartungsvoll streckte ich ihm meine Prallen Brüste noch mehr entgegen als Katja auch aufstand und ihn fast schon weg von mir zog. Sie flüsterte etwas in sein Ohr das ich nicht verstand und beide fingen an ihre Kleider zu richten. „Wann bist du mal wieder hier“ schaute mich Katja fragend an, als sie ihren Schlüpfer nach oben zog. Auch Steven wollte etwas sagen… doch schon im Ansatz räusperte er sich um erneut Anzusetzen: „Hat mir…. ich meine uns… gut gefallen“ und schaute seine Frau an. Sie Lächelte ihn nichtssagend an. „Ja?“ fragte ich…. „Ja!, dir etwa nicht??“ fragte Katja überrascht. „Ja schon, aber hab ich was falsch gemacht??“ schaute ich beide im Wechsel fragend an. Steven und Katja schauten ...
... sich an… ich sah das ihnen die Situation ein bisschen unangenehm war und das sie wahrscheinlich lieber alleine geblieben wären. „Nein…. Du hast doch nichts falsch gemacht“ gab Katja etwas bedrückt zu. „… aber wir müssen jetzt los“. Steven ging schon einige Schritte in Richtung des Ganges ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich war ein bisschen verstört und mir war schrecklich heiß. Meine Beine kribbelten bis hoch in meine Leiste und meine Möse juckte al s würden Ameisen in meinem Slip krabbeln. „Tschüss… bis bald mal“ winkte mir Katja ohne mich anzusehen in den Raum und Steven hörte ich schon gar nicht mehr… was zum Geier war hier nun abgelaufen?! Noch immer mit heraushängenden Titten ging ich ihnen einige Schritte nach… mir war danach ihnen etwas hinterherzurufen, doch ich hatte auch das Interesse verloren. Ich sah sie auch gar nicht mehr, sondern hörte nur noch ihre schnellen Schritte auf dem Weg nach unten. Ich schaute den Gang entlang… er kam mir vertraut vor. Mein BH drückte sich in meine Brüste… mir machte das nichts aus. Ich ging so wie ich war langsam wieder in den Raum an die Fensterbank, in der ich noch eben so wunderbar den Schwanz von Steven schmecke und seinen Samen schlucken durfte. In der Ferne sah ich die beiden sogar noch in Richtung Haupteingang des Geländes laufen. Ich verlor sie allerdings schnell aus den Augen und das letzte was ich von den beiden Sah, war wie Steven seinen Arm um die kleine neben ...