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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... Freunde, doch wie das in der Szene dann oft so war… letztendlich hatte die Stadt beschlossen, das Gelände noch besser zu Sichern und jedes Schlupfloch Niet und nagelfest zu machen. Die letzten Partys wurden dann von der Polizei beendet und man gab es auf, dort auf Teufel komm raus noch weiterhin Zugang zu bekommen um sein eigene Private Revolution zu feiern. Es war an einem Sonntagmorgen im Sommer. Die Temperauren stiegen schnell an, sobald die Sonne aufging. Die Stadt roch noch nach der Hitze des Vortages und die letzten Partygänger waren noch nicht zuhause, als ich in meiner kleinen Wohnung für mich beschloss diese US Kaserne mal für ein paar Fotos zu erkunden. Natürlich hatte ich mir schon vorher an den Abenden an denen wir dort feierten und uns selber hoch Leben ließen viel gesehen und erkundet, doch es war immer dunkel und die vielen die dort dabei waren störten auf eine gewisse weiße auch dabei, das alles zu erkunden. Am offenen Fenster testete ich wie kalt es an diesem Morgen wirklich war. Die Sonne blinzelte schon heraus, doch es war frisch. Und ich friere sowieso immer schnell. Nur im Slip stand ich am Fenster und fing natürlich an zu zittern. Dennoch entschloss ich mich nur ein Top darüber zu ziehen und den BH weg zu lassen. Schnell sah man natürlich wie kalt mir am Fenster war… meine Nippel wurden hart als wollten sie das Glas des Fensters schneiden. Im Zupfte aus einer Schublade mit Unmengen von Strumpfhosen eine in ...
... Champagnerfarben heraus. Eigentlich sind die meisten in der Farbe, doch es sind auch einige in Weiß und Schwarz zu finden. Champagner (oder auch Hautfarben) passte am besten zu dem kleinen Rock mit Karomustern. Er warf rundherum falten und las mich wie ich erfahren hatte wie ein Schulmädchen aussehen. Das gefiel mir. Über meine Strumpfhose zog ich noch eine weiter Strumpfhose… eine Fischnetz. Große Maschen die eigentlich nur zur Optik diensten. Natürlich fror es mich deshalb nicht weniger. Darüber zog ich noch einen Cardigan mit Kapuze. Vor der Türe standen haufenweise Schuhe von mir. Zu der Zeit hatte ich die Macke, dass ich manche Paare doppelt kaufte, aber in verschiedenen Farben. Dies ließ es zu, das ich links einen grünen Schuh tragen konnte und rechts einen blauen. Nein, ich war kein Punk-Girlie. Schnell noch die Kamera geschnappt und ab ins Auto. Der Morgen war noch so früh, das man das surren der Straßenbeleuchtung hören konnte. Es war noch frischer als am offenen Fenster und doch ahnte man schon, dass es ein heißer Tag werden sollte. Ich warf mir die Kapuze meines Cardigans über und stopfte meine Haare nach innen. Die Spatzen pfiffen … als mein Wagen langsam durch die Straße rollte und ich den Weg zu dieser Kaserne vor meinem inneren Auge abspielen wollte… was sich schon als „Problem“ darstellte, denn sonst war ja immer nur Lea gefahren oder die Jungs hatten uns abgeholt. Die Fahrt war lange… eine Ewigkeit, wenn man den ...