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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
LOST PLACE – Die alte Kaserne. Jahrzehnte lang waren die US Streitkräfte bei uns in der Stadt stationiert und kaum drehte man sich einmal um, waren sie auch schon alle weg. Ich gebe zu ich bin eigentlich nicht alt genug um dies bewusst erlebt zu haben, doch ich weiß von vielen die älter sind als ich das es eigentlich eine schöne Zeit war als die „Amerikaner“ hier noch Stationiert waren. Sie waren nicht allgegenwärtig, nein man musste sie auch suchen und wenn man das tat, dann fand man sie auch. Egal ob am Flughafen oder in den Kasernen in der Stadt… irgendwie waren sie dann plötzlich alle weg, auch wenn dieser Vorgang eine lange Zeit dauert. Zurückgelassen hatten sie eine u.a. ein Firmengelände. Was sie dort gemacht haben wird vielleicht immer ihr Geheimnis bleiben, doch man wusste von einer Druckerei, einer Schlosserei und einer Schreinerei. Den Gruben im Boden nach zu urteilen wurden auch Fahrzeuge gewartet und die Spuren die sich vor vielen Jahren in den Beton auf dem Boden verewigten ließen auch auf Kettenfahrzeuge schließen. Das Gelände war recht groß und lag auf der anderen Seite der Stadt. Eigentlich sogar an einer sehr stark befahrenen Straße neben einer Autobahn. Am Eingang war ein Tor wie es an hunderten anderen Firmen auch war, nur das hier mit etwas Stacheldraht dafür gesorgt wurde, dass niemand dieses Tor öffnen konnte. Schon vor dem Tor war es eine andere Welt. Die Farben auf dem Boden sahen anders aus als die, ...
... die man sonst kennt und der Blick hinein war dann ein völlig anderer. Die Gebäude waren untypisch und anstatt mit weißen Markierungen waren alle hier Gelb. Man konnte schon immer ganz gut hier parken. Ohne dass es auffiel stellte man sein Auto einfach neben den Zaun zu all den anderen Autos, die wohl den Menschen in der Nachbarfirma gehörten. Mein erster Besuch dort war in einem Sommer. Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und jemand der in diesem Stadtteil lebte erzählte mir von abendlichen Partys dort. Genau das richtige für mich. Meine Freundin Lea und ich waren eigentlich jedes Wochenende unterwegs. Obwohl wir in der großen Stadt lebten, sind wir doch immer wieder in die Nachbarstädte aufgebrochen um deren Nachtleben zu erkunden und unsicher zu machen. Naja, zumindest nahmen wir uns das vor. Für uns war das eine lange Zeit die ganze Welt. S-Bahnen brachten uns in die Metropolen des Rhein-Main Gebiets und als die erste von uns ihr eigenes Auto hatte stand uns die ganze Welt offen… zumindest ein Teil davon. Lea war auch die erste die mich zu einer der „Partys“ schleppte dort in der alten US Kaserne. Natürlich gab es dort einen Sicherheitsdienst. Der Bewachte den Laden auch sehr genau, doch man muss nur mit den Leuten reden und ihnen einen Deal anbieten, dann klappte auch das vorzüglich. Monatelang war dort jedes Wochenende Halli Galli und die Nächte wurden zum Tag gemacht. Man lernte viele Leute kennen und fand ...