1. Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie

    ... zu schauen.
    
    Als ich mich dann dazu entschloss, durch den Gang in andere Räume zu gehen, rieb eine meiner
    
    Brüste fest dort an der Wand, wo einst der Türrahmen war.
    
    Etwas Putz und kleine Steine bröckelten von der Wand und purzelten auf den Boden. Es erregte mich noch mehr,
    
    diesen Schmerz zu spüren. Dennoch wollte ich ihn auch unterdrücken und hielt mir meine Brust dort,
    
    wo eben noch ein kleiner Teil der Wand sich hineingedrückt hatte und einen roten Fleck hinterließ.
    
    Die Flasche in meinem Hinterteil hinderte mich ein wenig daran zu laufen, dennoch tat es mir gut das Drücken
    
    und ziehen zu spüren. Es war fast als würde es mich zerreißen und die Flasche sich von alleine bei jedem Schritt
    
    tiefer in meinen Bauch drücken, anstatt wieder langsam hinaus zu rutschen.
    
    Meine Strumpfhose hinderte die Flasche daran.
    
    Von einem Raum in den anderen stolzierte ich auf diese Weise.
    
    Mein Becken zog und quetsche die Flasche was bei manchen Schritten wie ein Blitz in meine Möse fuhr.
    
    Ich wurde fast schon Panisch und war sogar enttäuscht, dass ich nichts weiter fand um es mir einzuführen.
    
    Rostige Dosen und leere Kaffeebecher war das einzige was sich von der Form her anbot und doch auch
    
    gleichzeitig völlig ausgeschlossen war. Am Ende des Ganges angekommen resignierte ich und
    
    begann die Flasche in mir zu drehen und mit kleinen festen Bewegungen in mich zu pressen.
    
    Ich spürte wie sie kaum noch auf wiederstand stieß und es sich auch durch das weiten immer ...
    ... mehr
    
    fordernder Spielraum ergab, der gefüllt und auch gestillt werden wollte.
    
    Am Boden lag etwas Styropor … ich kniete mich darauf um mich dann nach vorne zu beugen
    
    und die Flasche aus der Gefangenschaft unter der Strumpfhose zu befreien. Gleich darauf rutschte sie mir
    
    auch schon entgegen und ich hatte meine Mühe sie zu stoppen, bevor sie aus meinem Arschloch ploppte
    
    und nur auf den dreckigen Boden gefallen wäre.
    
    Wieder schob ich die Flasche tief in mich und stand auf.. schnappte mir das Stück Styropor um damit wieder
    
    in den Raum zu watscheln, in dem die Geschichte begann. Dort warf ich das Styropor wieder auf den Boden
    
    und schnappte mit einer Hand nach meinem Cardigan auf der Fensterbank.
    
    Inzwischen hatte ich völlig meine Umgebung vergessen und achtete nicht einmal mehr darauf,
    
    dass draußen Schritte zu hören waren.
    
    Wieder kniete ich mich auf den Boden mit dem Schutz an meinen Knien und legte meinen Cardigan so aus,
    
    dass ich meinen Kopf darauf legen konnte. So war es mir möglich meinen Hintern weit nach oben zu strecken
    
    und mit meinen Brüsten den Boden zu reiben. Es war nicht einfach, doch jeder Zentimeter des rauen Bodens
    
    der mir meine Nippel und die Haut meiner Brüste rieb erregte mich und ich fing an die Flasche in schnellen
    
    und hämmernden Bewegungen in mich zu rammen. Mein Gesicht rieb über den Stoff meines Cardigans und ich
    
    spürte die kleinen Bröckchen von Steinen und Putz auf dem Boden darunter…
    
    ebenso spürte ich diese ...
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