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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... letzten endlich egal war und ich dieses gebogene Stück Kabel kaum noch halten konnte, weil der Boden sich auch wieder auf dehnte… und ihn mir zwischen meine Schenkel drückte und in meine tropfende Möse gleiten lies. Ohne wiederstand rutschte dieses zu einem U geformte Kabel tief in mich hinein und drückte gegen meine Wände und vor allem gegen meine Blase. Diese entlud sich auch dabei und es bildete sich eine große Pfütze zwischen meinen Beinen. Ich spürte nicht wirklich viel, nur wie das Kabel immer wieder rieb und meinen Kitzler dabei massierte. Nach wenigen versuchen damit mehr zu dehne die aber erfolglos waren, zog ich das Kabel aus meiner klaffenden und röchelnden Möse um es dann sofort an meinem Hinteren Loch anzusetzen und ebenfalls unter wenig Druck in mich gleiten zu lassen. Tief und immer tiefer presste ich es widerstandslos hinein und war erfreut und noch mehr erregt, dass es so leicht ging. Natürlich wurde auch hierdurch die Pfütze zwischen meinen Beinen größer und ich stand mit meinen Schuhen bereits darin. Dem eigentlichen Sinn aber sollte ich noch erleben… ich lies nun das Kabel etwas lockerer und natürlich bog es sich dadurch auch gleich auf und wollte wieder in seine ursprungsform zurück. Aber weil dieses Stück gebogene Kabel noch immer tief in meinem Darm steckte, klappte das nicht so leicht und durch das biegen, dehnte das Kabel meinen Anus enorm auf. Ich ließ das Kabel ganz los… nur wenige Sekunden lang ...
... steckte es noch in meinem Arsch, bis es sich mit einem klatschen auf den Boden warf und wieder gerade war. Durch das biegen in meinem Darm aber klaffte meine Rosette nun soweit auf das es mir die Augen verdrehte… ich hechelte und tastete gierig nach meinem Schlund um eine meiner Hände zur Bestätigung darin eintauchen zu lassen und zu fühlen wie weit und aufgerissen mein Loch nun war. Fast benommen streckte ich meinen Körper und sogar aus meinen Brüsten tropfte weißer, dünnflüssiger Schleim. Ich rieb meine Arschbacken und spürte wie sich mein Enddarm herausschob. Mit beiden Händen massierte ich ihn hinter meinem Rücken und fühlte wie er unter dem Schleim wuchs. Ich presste ein bisschen meine Arschbacken zusammen um ihn so wieder hinein zu pressen, doch er rieb sich nur zwischen meiner Arschritze und presste sich sogar dagegen. Ich ging wieder durch den Raum… war benommen und es war mir, als würde ich sogar die Engel singen höre, als mein Blick im Gang zur großen Türe fiel. Langsam ging ich auf sie zu und meine Gedanken spielten verrückt. Ich wünschte mir das zehn Männer nun herein kommen würden und schon breit wären mich voll zu wichsen. Meinetwegen hätten es auch zwanzig sein können… und auch gegen die eine oder andere Frau, die ebenfalls meine Neigungen teilt, hätte ich sicherlich nichts gehabt. Aber es passierte natürlich nicht. Niemand war zu sehen oder zu hören. Mit viel Kraft musste ich die Türe wieder öffnen… ich lauschte nach ...