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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... war. Ich ging durch die Türe die wieder langsam zuging, doch mit einem lauten Knall ins Schloss viel. Ich schlurfte immer noch etwas benommen die Treppe hinunter. Draußen schien heiß die Sonne und ich spürte die Hitze auf meinen Beinen. Ich zupfte noch ein letztes Mal meine Kleider etwas zurecht… wohlwissend, dass ich aussehen musste, als hätte man mich gewaltsam genommen. Mit dem ersten Schritt ins Freie schien es mir auch gleich besser zu gehen. Meine Gedanken sammelten sich nun wieder und ich überlegte dennoch, in welche Richtung ich gehen musste. In der Ferne sah ich eine Frau mit ihrem Hund spazieren gehen… ich mochte keine Hunde, deshalb bin ich schon aus Prinzip in die andere Richtung gegangen. ach einigen Umwegen fand ich auch die Stelle wo die Brücke war, über die ich hinein gekommen bin. Nun lief ich also wieder über die Brücke die rostig in der Sonne strahlte und kletterte über das Geländer an der Stelle, die mich zu meinem Auto führte. Ich tastete nach dem Schlüssel in meiner Tasche und ging zielstrebig zu meinem Wagen. Ich sah in den Augenwinkeln andere Menschen, die aber keine Notiz von mir nahmen und auch nicht bemerkten woher ich kam. Ich schaute die Straße entlang als ich meine Tasche in den Wagen legte und sah am Ende wo die Ampel stand ein Streifenwagen. Ich nahm ihn wahr, doch wusste ich auch, dass die sowieso weg fahren würden, wenn die Ampel auf Grün springt. Ich öffnete die Fahrertüre und schlüpfte ...
... zuletzt noch aus dem dreckigen Cardigan und lies mich tief in den Sitz rutschen. Erleichtert… Müde und erlöst schloss ich die Augen um trotzdem den Schlüssel in das Zündschloss zu stecken. Langsam fuhr ich auch zur Ampel die inzwischen wieder rot war… die Streife war weg und auf dem Gehweg sah ich eine Gruppe von fünf oder sechs Männern die unterwegs waren zum Training. Ihre schweren Taschen hingen über ihren Schultern und ihre Muskulösen Körper schimmerten in der Sonne. Ich lächelte und dachte mir für mich… „Heute nicht mehr“ und gab Gas, als die Ampel Grün schaltete. Inzwischen war die Stadt voller leben. Ich überlegte was ich heute noch machen sollte… nd schnell entschied ich mich aber dazu, erst einmal auszuruhen. Ich konnte mich zwar an alles erinnern, doch kam mir manches vor wie ein Traum. Waren Katja und Steven wirklich real?! Ja, denn ich bemerkte dass mir getrocknetes Sperma an der Wange haftete. Zuhause angekommen ging ich schnell zur Haustüre. Niemand sollte mich so sehen… schon gar nicht der Nachbar, der nur auf komisch Gedanken kommen würde. Ich ließ in der Wohnung die Tasche von meiner Schulter rutschen und zog mir mit fast letzter Kraft das Top und den BH aus. Meine Brüste waren sehr empfindlich und doch fing ich an auf sie zu klatschen. Ich musste lächeln und streifte mir im Bad auch die Reste meiner Strumpfhose von den Beinen als ich mir meinen Roch auszog und erst jetzt bemerkte, dass mein Slip nicht mehr da war. Ich ...