1. Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie

    ... waren Glasbausteine die leicht zerbrochen im
    
    Sonnenlicht funkelten. Ich ging einige Meter zurück um ein Foto zu machen.
    
    Auf dem Boden wieder eine der kleinen Pfützen... ich sah darin, wie sich das Glas am Ende des Ganges
    
    spiegelte und kniete mich hin um ein Foto zu machen. Ganz für mich alleine und auf meine Kamera
    
    konzentriert schoss ich ein Foto nach dem anderen. Achtete nicht mehr auf meine Umgebung
    
    und fühlte nur die Wärme die sich in den leeren und teils verwüsteten Büros breit machte,
    
    als plötzlich mit einem lauten Knall die Ruhe unterbrochen wurde, als die schwere Tür am anderen Ende
    
    des Ganges wieder zu viel.
    
    Ich zuckte zusammen und sprang sofort auf. Niemand war zu sehen.
    
    Ich klopfte mir den Dreck von den Knien und zog meinen Rock nach unten.
    
    Leise und mit Bedacht ging ich in eines der Büros und streckte nur den Kopf vorsichtig in den Gang
    
    um zu sehen ob nun doch jemand zu erkennen war. Es war wieder still. kein Ton war zu hören.
    
    Ich tastete nach meiner Tasche in der ich eine kleine dose Pfefferspray hatte... ich hatte ein mulmiges Gefühl.
    
    Langsam ging ich an der Wand entlang. und schaute nach wieder hinter mich. Die Sonne blendete mich
    
    und mir war klar, dass egal wer eben gerade auch die Tür dort im Gang geöffnet hat... mich nicht sehen konnte,
    
    weil die Sonne viel zu sehr geblendet hatte.
    
    Dann: War da jemand?! Ich sah Schatten im Gang die aus einem der vorderen Büros zu kommen schienen.
    
    War das vielleicht nur ein ...
    ... Baum vor dem Fenster?! Dennoch hielt ich die kleine Dose in meiner Tasche griffbreit.
    
    Ich hatte keine Angst, doch mein Herz schlug wie wild. Mit jedem Schritt den ich näher kam,
    
    bildete ich mir mehr ein, dass mich nun jemand gleich erschrecken würde.
    
    Irgendwie wollte ich schreien, doch ebenso wenig wollte ich Aufmerksamkeit auf mich ziehen.
    
    Vielleicht hatte ja niemand bemerkt, dass ich auch hier oben war und ich könnte mich nun davon schleichen.
    
    Es kam mir auch der Gedanke, dass niemand hinein gegangen war, sondern den Ort verlassen hatte,
    
    nachdem ich ihn betreten hatte. Genauso, wie ich nun herum schlich,
    
    hätte auch ich jemanden aufschrecken können.
    
    Dann kam ich an einem der leeren Büros vorbei und sah ein Pärchen am Fenster stehen.
    
    Nun ja,... und das in einer nicht gerade alltäglichen Position. Sie stand breitbeinig an der hohen
    
    Fensterbank und stemmte sich mit weit ausgestreckten Armen dagegen.
    
    Ihre Jeans war heruntergezogen und nur noch ein Bein war in der Hose. Sie trug hohe Schuhe
    
    und eine schwarze Lederjacke. Ein Mann... er stand direkt hinter ihr und blickte ihr über die Schultern
    
    nach draußen... rieb ihre Pussy und im Wechsel dazu sein Becken an ihrem Po.
    
    Ich hielt inne und war ein wenig verwundert. Alles, aber nicht das hätte ich nun hier erwartet.
    
    Dennoch wollte ich nicht stehen bleiben und die beiden Stören.
    
    Aber etwas in mir lies mich auch nicht weiter gehen. Ich beobachtete die beiden für wenige Sekunden
    
    und hatte ...
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