1. Viva La Vida, Teil 1


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLaegion

    ... sie die Tür geöffnet hatte, gingen wir in den Hausflur und küssten uns stürmisch. Es dauerte nicht lange und ihre Zunge drängte sich vorsichtig zwischen meine Lippen.
    
    Zielstrebig bewegten wir uns küssend in ihr Zimmer, dort angekommen machten wir wieder etwas langsamer, da wir immer noch unsere dicke Winterkleidung trugen. Nur noch in Jeans, T-Shirt und Pullover legten wir uns auf ihr Bett und schmusten Ausgiebig miteinander, wir küssten und streichelten uns, mittlerweile durfte ich sogar ihren Po und Brüste streicheln, wenn ich ganz zärtlich war.
    
    Doch etwas war anders, die Art und wiese wie sie sich bewegte und verhielt was anders, als all die male davor. Sie war irgendwie fordernder, schon nach kurzer Zeit waren ihre Hände unter meinem T-Shirt und Pullover, so fordernd war sie noch nie zuvor. In meiner Fantasie waren wir uns schon oft körperlich sehr nahegekommen, aber jetzt wurde es zum ersten Mal richtig hitzig zwischen uns. Vorsichtig tat ich es ihr gleich und fuhr mit meinen Händen unter ihr Shirt und streichelte die samtweiche Haut ihres Rückens.
    
    Langsam wurde es immer heißer in ihrem Zimmer und das lag nicht unbedingt an der Heizung. Umso mehr war ich enttäuscht, als sie sich von mir entfernte und unsere traute Zweisamkeit unterbrach. „Mir ist heiß." Sagte sie mit einem Lächeln, dass ich so noch nie zuvor gesehen hatte und zog sich ihre Hose aus.
    
    Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf so sehr starrte ich auf ihre Beine als sie sich, die Jeans von den ...
    ... Schenkeln streifte, obwohl der Anblick nichts Neues war, ich hatte sie ja schon oft im Bikini oder Badeanzug gesehen als wir im Sommer im Schwimmbad waren. Doch dabei blieb es nicht mit einem verschmitzten Lächeln zog sie sich auch noch den Pullover aus. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert was gerade passiert war, da spürte ich schon ihre Hände auf eine Art und Weise an meinem Pullover ziehen, die nur eines bedeuten konnte. „Gleiches Recht für alle." Hauchte sie mir ins Ohr.
    
    Für mich wurde die Situation immer Surrealer, aber ich konnte ihr nicht widerstehen und so entledigte ich mich auch meiner Jeans und dem Pullover. So standen wir uns gegenüber nur noch in T-Shirt und Unterwäsche, mit geröteten Wangen und nur mit dem Unterschied, dass meine Erregung nicht zu verbergen war. Wir gingen aufeinander zu Umarmten uns, küssten uns und streichelten uns; kichernd fielen wir wieder auf ihr Bett.
    
    Unsere Küsse wurden immer inniger und ich konnte immer mehr spüren, dass sie ihre Schenkel oder ihr, nur noch von dünnem Stoff bedecktes Geschlecht an meiner Erektion rieb. Angeheizt durch ihre Bewegungen konnte und wollte ich meine Erregung nicht mehr verbergen. In dem Maße, in dem sie sich an mir rieb, rieb ich mich an ihr, da ich ihr zeigen wollte, wie gut es sich anfühlte so bei ihr zu liegen.
    
    Als sich unsere Lippen voneinander trennten, damit wir wieder zu Atem kommen konnten, zog sie sich auch noch ihr Shirt aus und ich tat es ihr gleich, um ihrer nicht ausgesprochenen ...
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