1. Viva La Vida, Teil 1


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLaegion

    ... Aufforderung nachzukommen. Als ich sie dann nur noch in ihrer schmucklosen, weißen Unterwäsche konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich legte meine Hände auf ihre Brüste und drückte vorsichtig.
    
    Ihre einzige Reaktion war ein kleiner spitzer Schrei, ich hatte erst gedacht ich hätte ihr irgendwie wehgetan, doch sie presste ihre Brüste, die nicht annähernd groß genug waren um meine Hand auszufüllen, trotz allem meinen Händen entgegen. „Mehr, mach weiter." Stöhnte sie leise.
    
    Mit Freude kam ich ihrer Aufforderung nach und fing an ihre Brüste gefühlvoll zu massieren. Ich merkte schnell, dass die Berührungen an den Brustwarzen, das waren, was sie am meisten wollte. Allerdings stellte sich ihr BH als ein deutliches Hindernis heraus, bei meinen Versuchen ihren Brustwarzen die Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen die sie verlangten. „Warte." Sagte sie und schob mich etwas von sich weg und stieg mit zwei flinken Bewegungen aus dem Bett.
    
    Ich hatte Angst, ich wäre zu weit gegangen, doch nun als sie vor mir stand, sah ich zum ersten Mal Unsicherheit in ihren Augen, während sie sonst immer so selbstsicher war. Sie öffnete ihren Mund, doch kein Wort war zu hören, stattdessen sah ich wie sie sichtbar schwer schluckte und ihr Gesicht röter wurde. Ihre Hände fuhren hinter ihren Rücken und Sekunden später zog sie sich ihren BH aus. Ich starrte auf ihre kleinen, aber wunderschönen Brüste, in diesem Moment war ich so sehr auf ihre Brüste fixiert, dass ich erst gar nicht ...
    ... realisiert hatte, dass sie sich auch noch ihr Höschen auszog.
    
    Erst in diesem Moment, in dem ich sie in ihrer vollen Gänze so sah, wie Gott sie geschaffen hatte, wurde mir etwas bewusst: Vor mir stand nicht mehr meine Sandkastenfreundin Eileen, sondern eine äußerst attraktive junge Frau. Und all die Dinge die ihren Körper besonders begehbar machten vielen mir jetzt erst richtig auf: Ihre langen, fast goldfarbenen Haare, die das noch immer kindliche Gesicht umrandeten; ihre unglaublich weiche und glatte Haut, die noch eine leichte bräune als letzten Gruß an den vergangenen Sommer hatte; die kleinen, sich noch entwickelnden Brüste, mit kleinen Vorhöfen und spitzen Brustwarzen; der flache Bauch unter dem sich leicht die Muskeln abzeichneten; das verführerische Dreieck zwischen ihren Beinen, dass nur von wenigen dunkleren Haaren bedeckt war und ihre Beine, die trotz ihres Alters schon erstaunlich lang waren.
    
    All das wurde mir erst jetzt bewusst und mir wurde erst jetzt richtig bewusst wie privilegiert ich war, dass all das in diesem Moment vor mir war. Für mich gab es in diesem Moment keinen Grund mehr irgendetwas zu verbergen und so stand ich auch aus dem Bett auf und entledigte mich meiner Unterhose. Auch wenn unsere Gesichter nun die Farbe von reifen Tomaten angenommen hatten, gab es nun nichts mehr das zwischen uns stand und wir gingen aufeinander zu, um wieder vereint zu sein.
    
    Sie wirkte jetzt deutlich gefasster und kontrollierter und anstatt das wir einfach über einander ...
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