Viva La Vida, Teil 1
Datum: 10.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byLaegion
... herfielen, dirigierte sie mich neben sich auf das Bett. Wir hatten Mühe uns in die Augen zu schauen, da unsere Blicke immer wieder abdrifteten, auf die Gegenden des anderen Körpers, die wir noch nie zuvor gesehen hatten. Sie sah mir kurz tief in die Augen und blickte dann genau auf meine Erektion.
„Wie machst du es, dass es sich gut anfühlt?", fragte sie mich mit heißerer Stimme.
„Was meinst du?", fragte ich verlegen.
„Na ja, wie berührst du dich, damit es sich schön anfühlt, untenrum?" präzisierte sie ihre Frage.
„Ich, also, ich nehme ihn in die Hand und dann bewege ich sie hoch und runter." Antwortete ich, ohne ihr dabei in die Augen zu sehen. Erst als ich ihr wieder ins Gesicht sah, sah ich, dass sie mich mit großen Augen, interessiert anschaute.
„Zeig's mir!", sagte sie aufgeregt.
„Ich weiß nicht; wirklich?", antwortete ich peinlich berührt.
„Bitte, bitte." Flehte sie mich an, mit ihren blauen Augen machte sie zwar keinen Hundeblick, aber dennoch konnte ich nicht nein zu ihr sagen.
Ich war zwar etwas zögerlich, doch ich brachte mich in eine liegende Position und umfasste meine Erektion mit einer Hand. Langsam ließ ich meine Hand auf und ab gleiten, schob meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel und zog sie dann wieder ganz zurück. Dabei war ich sehr auf ein langsames Tempo bedacht, da ich diesen Moment so lange wie möglich genießen wollte.
Auf einmal spürte ich Eileens Hand an meinem Handgelenk und sie zog meine Hand von meinem Penis weg, ...
... sofort umschloss sie meine Erektion mit ihrer anderen Hand und fing an die Bewegungen, die ich vorher gemacht hatte, nachzuahmen.
Ihre Hände waren unglaublich weich und zärtlich, trotz aller Ungeschicklichkeit und Nervosität ihrerseits spürte ich schnell, dass ich ihr völlig untergeben war und in diesem Moment alles getan hätte, dass sie von mir verlangt hätte. Nur wenige Sekunden später spürte ich bereits ein ziehen in meinen Lenden, dass nur eines bedeuten konnte und nach ein paar weiteren Handbewegung von ihr ergoss ich meine Samen mit einem lauten Stöhnen auf meinen Bauch.
Ich sah zu Eileen und zu meiner großen Überraschung sah sie mich glücklich an, das nahm mir einen großen Teil meiner Nervosität. „Was jetzt?", fragte ich sie.
„Ich denke, jetzt bist du an der Reihe mich zu berühren." Sagte sie langsam.
„Dann zeig mir was ich machen muss." Sagte ich und versuchte dabei möglichst selbstbewusst zu klingen. Mit einem Lächeln brachte sie sich in eine liegende Position und spreizte ihre Beine. Ich schluckte schwer als ich zum ersten Mal ein Stück von ihrem Paradies sah.
Unter dem dunkel blonden Haar ihrer Scham erkannte ich die zarten Lippen ihres Geschlechts, die schon von einer leichten feuchte benetzt waren. Ich wusste aufgrund von Sexualkunde zwar theoretisch was ich vor mir hatte, aber den intimsten Teil der weiblichen Anatomie von so nahem zusehen raubte mir den Verstand.
Eileen schien genau zu sehen, dass ich mit der Situation etwas überfordert war und ...