1. Ich oder er?


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: laila

    ... dieser Anblick erregt.
    
    Klatsch! Völlig ohne Vorwarnung trifft seine flache Hand deine nasse Möse. Ein überraschter Laut, ein Zucken deiner Schenkel, dein Atem wird schneller. Als du dich wieder unter Kontrolle hast, spricht er wieder. Es scheint eine Frage gewesen zu sein, denn du nickst. Wieder sagt er etwas und ich um nicht zu platzen vor Verwunderung und Erregung. Du atmest tief und schnell und du präsentierst ihm deine Scham. Die Schenkel weit geöffnet, das Becken vorgeschoben wartest du.
    
    Und seine Hand trifft wieder genau. Drei, vier, fünf, sechs Mal höre ich es klatschen, nehme ich dein scharfes Luftholen wahr. Ich traue meinen Ohren nicht, als du in der Pause - auch für mich deutlich vernehmbar - „fester!” flüsterst. Er verlagert seinen Stand und schlägt weiter, hörbar stärker, dafür langsamer im Rhytmus. Zwischen den Schllägen höre ich dich keuchen. Ich habe vergessen zu zählen, so phasziniert bin ich von dem, was ich sehe. Mit einem Schlag geht ein Zittern durch deinen ganzen Körper. Ein Aufschrei, der mir nur zu bekannt ist. Er lässt seine Hand liegen, bewegt sie leicht, verlängert so deinen Orgasmus.
    
    Als du dich etwas beruhigt hast, tritt er zurück. Er wendet sich um und mir bleibt fast das Herz stehen als er mich direkt in meinem Versteck anblickt. Er legt den Finger warnend über die Lippen und kommt auf mich zu. Sein Lächeln ist echt.
    
    Vorsichtig schäle ich mich aus meinem Versteck um nur ja kein Geräusch zu verursachen. Er zieht kleine Kärtchen aus ...
    ... seiner Tasche und schreibt darauf:„Nimm sie jetzt, aber sprich nicht.” Ich werde mir das nicht zweimal sagen lassen, denn meine Lust ist kaum noch zu ertragen. Leise und im Gleichschritt mit ihm gehe ich zu dir.
    
    „Habe ich dir bis hierhin zuviel versprochen?” fragt er dich. Du schüttelst nur den Kopf. Dein Körper ist von Schweiß überzogen. Dein Atem wieder etwas ruhiger. Als er wieder beginnt Muster auf deine Haut zu malen, ist die Wirkung unmittelbar. Dein Körper schreit nach mehr. Ich begreife, dass er dich ablenkt, während ich mich so leise ich kann ausziehe. Er tritt wieder zurück, als ich fertig bin. Du suchst nach seiner Berührung. Statt dessen trete ich zwischen deine offenen Schenkel. Als ich meine zum bersten pralle Eichel an deinen Eingang setze entfährt dir ein seufzendes „Ja!”. Ohne einen Laut stoße ich zu, ficke in deine nasse Grotte, spüre die pulsierende Lust in meinem Schwanz, und ich fühle die Muskeln deiner Möse, die sich um ihn schließen, fühle, wie eng du bist.
    
    Weisst du, dass nicht er dich fickt? Sehen kannst du nichts, nur fühlen. Dieser Gedanke macht mich rasend. Immer härter und schneller stoße ich zu und immer fester und enger wird dein Fickloch bis wir zugleich einen orgastischen Höhepunkt hinausschreien in den Abend.
    
    Du bist zu erschöpft um etwas zu sagen. Leise ziehe ich mich zurück und wieder an. Er ist verschwunden. Ich schleiche mich ein paar Schritte weg, dann laufe ich hörbar auf dich zu. Ich nehme dir die Augenbinde ab, löse deine ...