1. Der Sohn ihrer Freundin


    Datum: 14.08.2021, Kategorien: Verführung Autor: route66

    ... er schon immer sehr bewundert. Je älter er wurde, umso mehr wurden ihm ihre weiblichen Reize bewusst. In der Pubertät hatte er häufiger mit ihrem Bild vor seinem geistigen Auge gewichst. Schließlich hatte er sich sogar ein Foto von Sonja im Bikini aus dem Album seiner Mutter gemopst.
    
    Die vollen, wohlgeformten Titten im Oberteil des Bikinis, die knackigen Pobacken in dem knappen Tanga, ein Blick und sein Schwanz stand zuckend und wartend auf seine erlösende Hand. Immer stellte er sich dabei vor, daß es nicht seine Hand war sondern die warme, feuchte Muschi der Freundin seiner Mutter. Er verscheuchte die Gedanken und konzentrierte sich auf die Straße auf dem Weg zu Sonja nach Hause.
    
    "Magst Du noch mit reinkommen", fragte Sonja ihn, als sie vor ihrem Haus standen. "Ja gerne", antwortete er, ohne zu zögern. Sein Schwanz stand tatsächlich schon wieder, ohne daß es jetzt einen Anlass dazu gegeben hätte. Sonja lächelte in sich hinein, als sie die Beule in seiner Hose bemerkte. Je öller, desto döller! Oder sollte es heißen: Je jünger, desto besser? Seit zwei Jahren hatte Sonja jetzt schon keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt. Dildos sind kein richtiger Ersatz. Sie können einen nicht umarmen, nicht streicheln, nicht mit einem spielen. Sie geben keine hechelnden Laute von sich, nur ein Summen oder Brummen. Wenig romantisch.
    
    "Lieber einen Espresso oder einen Kaffee", fragte sie ihn. Er wünschte einen Espresso. Jetzt bloß nicht abschlaffen nach dem langen ...
    ... Auftritt, war sein Gedanke. "Darf ich Dich mal was Unverschämtes fragen", bat John sie. "Na, dann mal los", erwiderte sie. "Trägst Du keinen BH?" "Nur selten", gab sie bereitwillig Auskunft, "Wieso? Findest Du, er hängt zu sehr?" John lief etwas rot an: "Im Gegenteil. Wunderschön!" Sie setzte sich neben ihn auf die Couch. "Willst Du überprüfen, ob es stimmt?" John schüttelte den Kopf. "Na los, trau Dich. Ich beiße auch nicht."
    
    Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Durch das T-Shirt waren die Brustwarzen, ohne erigiert zu sein, dennoch deutlich erkennbar. Vorsichtig tastete er eine ihrer Brüste ab. Natürlich waren das nicht die ersten Titten in seinem Alter, die er in Händen hielt. Aber das hier war etwas ganz anderes. Es war das, wonach er sich über Jahre gesehnt hatte. Einmal Sonja anfassen zu dürfen. Ihre wunderschönen Ballons leibhaftig in der Hand zu spüren. Ganz behutsam wog er die Rundung in seiner Hand.
    
    "Ich bin nicht aus Zucker, John", munterte Sonja ihn auf, "und sie platzen auch nicht, wenn man sie richtig anfasst. Nur Mut, Du wolltest es doch immer schon. Spätestens als Du Deiner Mutter das Foto aus ihrem Album geklaut hast." John zuckte mit seiner Hand zurück. Sie wusste davon!
    
    Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. "Ich bin stolz darauf, daß Du mich begehrt hast. Ich bin eine Frau, und wir mögen das." Wieder nahm sie seine Hand, und bevor sie ihm erneut den Weg weisen musste, umarmte und küsste er sie.
    
    Das Eis war gebrochen. Ihm war klar ...
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