Der Sohn ihrer Freundin
Datum: 14.08.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: route66
... geworden, daß sie es auch wollte. Seine feuchten Jugendträume schienen in Erfüllung zu gehen.
Und Sonja? Natürlich war ihr bewusst, was sie gerade tat. Sie verführte einen deutlich jüngeren Mann, der ihr Sohn hätte sein können. Es war der Sohn ihrer Freundin! Ja und, die war vermutlich gerade mit einem anderen Jungspund im Bett. Dies würde nichts Ernstes werden. Es ging ausschließlich ums Ficken, verwöhnt werden, sich hingeben und genießen. Sie entspannte sich.
Vorsichtig, geradezu schüchtern schob John eine Hand unter ihr T-Shirt. Erstmals spürte er die nackte Haut von Sonja. Der Bauchnabel, der straffe Bauch, alles war Neuland für ihn. Gesehen hatte er das ja schon häufiger mal und nicht nur auf dem Foto. Jetzt aber konnte er die weiche Haut ertasten und fühlen. Sie hielt ganz still und überließ ihm alles weitere.
Er wagte sich weiter vor und hielt nun eine nackte Brust in der Hand. Was er bisher erlebt hatte war nichts gegen das Gefühl, das ihn jetzt durchströmte. Diese weiblichen Rundungen einer erwachsenen Frau waren nicht zu vergleichen mit den Jungmädchenbrüsten, die er kannte. Behutsam strich er über den Vorhof. Sonja steckte ihm ihre Zunge tiefer in den Mund. Er streifte über den Nippel. Sonjas Becken zuckte.
Sie löste sich kurz von ihm und zog ihr T-Shirt über den Kopf aus. Jetzt sah er sie, diese herrlichen Ballons in voller, unverhüllter Pracht. Wie sehr hatte er sich danach gesehnt. Sie sah seine glänzenden Augen, küsste ihn auf die Lippen und ...
... führte seinen Kopf zu ihrer linken Brust. Er stülpte seine Lippen über den Vorhof und begann zu saugen. Wie hatte sie das vermisst, das Begehren eines Mannes.
John bemühte sich, sich zu zügeln. Er wollte nichts kaputt machen. Auf keinen Fall wollte er eine Abwehrreaktion auslösen. Sanft nahm er ihre rechte Brust in die Hand und massierte sie hingebungsvoll. Seine Zunge ließ er um die Brustwarze auf der anderen Seite tanzen. Er spürte, wie sie sich in seinem Mund steil aufrichtete. Ein leises Stöhnen von Sonja bestätige ihm, daß das, was er machte, genau richtig war.
Wie ein guter Fußballspieler beim Angriff wechselte er die Seiten. Seine Lippen und seine Zunge spielten jetzt auf der anderen Seite. Eine Hand kümmerte sich um die "offene Flanke". Sie massierte zunächst sanft und dann immer fordernder. Sonja wand sich unter seinen Liebkosungen. Als die Hand nun auch noch den Vorhof und den Nippel attackierte, konnte sie ein Aufstöhnen nicht vermeiden. Schnell zog er sein T-Shirt aus und umarmte sie fest. Er drückte ihren Busen an seine Brust und küsste sie ausgiebig und tief.
Eine Männerbrust, die sich an ihre Brüste presste, das hatte es lange nicht mehr gegeben. Er roch leicht nach Schweiß nach dem langen Abend auf der Bühne. Ein überaus angenehmer Geruch. Sie konnte ihn "gut riechen". Es war ein wenig bestialisch, wie sie sich eingestehen musste.
"Wirst Du meiner Mutter davon erzählen", fragte John. "Du meinst davon, daß wir zusammen einen Espresso getrunken haben", ...