1. Der Sohn ihrer Freundin


    Datum: 14.08.2021, Kategorien: Verführung Autor: route66

    ... lächelte sie ihn verschmitzt an. Seine Armmuskeln waren gut ausgebildet, seine Hände kräftig. Eben ein Schlagzeuger. Sein Oberkörper mit den trainierten Brustmuskeln hatte die klassische V-Form. So, wie "frau" sich das wünscht. Sie wollte mehr, viel mehr!
    
    Sie stand auf. "Magst Du ein Bier?" Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie in die Küche. Als sie zurückkam und die beiden Flaschen auf dem Tisch abstellte, bewunderte er die in gebückter Haltung leicht hängenden Titten. Für ihn war es wie bei Alice im Wunderland. Alice? Verdammt, seine Mutter hatte hier nichts zu suchen. Er sog den Anblick in sich ein. Sonja öffnete die Flaschen und zog ihre Schuhe und die Jeans aus. Sie setzte sich wieder neben ihn. Ein Bein kreuzte sie über seine Oberschenkel. Dann nahm sie eine der Flaschen und sagte: "Prost!"
    
    Er griff ihr an den Po, während er sie erneut küsste. Auch hier bewies er gekonnt seine Fähigkeiten als Masseur. Sie schmiegte sich an ihn. Das Gefühl begehrt zu werden, wollte sie voll auskosten. Sollte er doch seine Begierde an ihr ausleben. Sie lechzte geradezu danach, als Frau benutzt zu werden. Sex mit einem jungen, potenten Mann, das war es, was sie wollte.
    
    John ließ seine Hand in ihren Schritt gleiten. Endlich konnte er das tun, wonach er sich immer gesehnt hatte. Erstaunt stellte er fest, daß der Slip in der Mitte bereits feucht war. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel, um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Diese Gelegenheit ließ er sich nicht entgehen und schob ...
    ... einen Finger unter den Slip in das feuchte Tor seiner Sehnsüchte.
    
    Er hielt die Frau in den Armen, die seine sexuellen Fantasien seit Jahren beflügelt hatte. Er konnte sein Glück kaum fassen, aber er wollte es unbedingt festhalten und zog sie noch enger an sich. Sie japste nach Luft und flehte: "Nicht kaputt machen, ich laufe nicht weg!"
    
    Er zog ihr den Slip aus und kniete sich zwischen ihre Beine. Da sah er sie. Er sah unmittelbar vor sich die feuchten Schamlippen, von denen er so oft geträumt hatte. Und sie sah einen Mann, der ihr mitten zwischen die Beine starrte. Schnell zog sie seinen Kopf direkt auf ihre Spalte. Er sollte endlich das tun, was sie kaum noch erwarten konnte. Sie lecken.
    
    John roch die Geilheit, die ihm entgegen strömte. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Seine Zunge tastete sich vor. Erste Tropfen des ausströmenden Saftes benetzten seine Zunge. Es schmeckte gut und steigerte seine Geilheit. Er fuhr tiefer mit seiner Zunge. Gleichzeitig begann er ihre Oberschenkel auf der Innenseite zu streicheln. Das Stöhnen von Sonja hallte in seinen Ohren.
    
    Seine Hände erreichten ihre Labien. Nahezu zart teilte er sie, um tiefer blicken zu können. Es war nicht die erste Möse, die er sah. Aber dies war "seine Möse". Ihre Hände pressten seinen Kopf wieder eng an ihre erregte Fotze. Es bedeutete: Leck mich, jetzt! Und mehr!
    
    Nur zu gerne folgte er dieser unausgesprochenen Aufforderung. Als er ihren Kitzler erreichte, fing sie an zu wimmern. Ohne Zögern ...