1. Übergabe


    Datum: 15.08.2021, Kategorien: Reif BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: lilie33

    ... sowieso.
    
    Selbst meinen Anus präsentierte ich Dir in dieser Position.
    
    Du konntest meine Rosette sehen, sie berühren und wenn Du wolltest auch in sie eindringen.
    
    Ich gab mich meiner Vorstellung, meiner Hoffnung, meiner Erwartung hin und erregte mich dabei immer mehr.
    
    Tatsächlich, ich spürte Deine Hand auf mir.
    
    Meine Erregung stieg. Ich versuchte mich weiter zu öffnen, wollte Dir zu allem Zugang verschaffen, wollte Deinen Hände auf mir spüren, wollte Deine Berührung intensiv fühlen.
    
    Du legtest Deine Hände auf meine Brust, fühltest sanft ihren Formen nach, nahmst kurz den Nippel zwischen Deine Finger,
    
    streicheltest mir über meinen Bauch und fandst sehr schnell meine Spalte. Noch einmal drangst Du mit Deinen Fingern in mich,
    
    Dein Daumen umspielte dabei meine Klitoris. Ich glaube ich fing an zu schnurren. Ich genoss Deine Berührung auf mir und in mir. Ich mag einfach das Gefühl etwas in mir zu haben, wenn ich erregt bin, am liebsten natürlich Deinen stocksteifen Schwanz, aber als Aperitif spüre ich gerne Deine Finger in mir.
    
    „Also doch ...“ sagtest Du, „ich wusste doch, dass Du geil und erregt bist. Und jetzt ist auch Deine Fotze nass“.
    
    Ich überhörte das Wort, aber Deine Zufriedenheit machte mich froh. Mir liegt viel an Deiner Zufriedenheit (und meiner Lust).
    
    Du entziehst mir Deine Finger. Ich spüre sie aber sofort auf meiner Rosette.
    
    Ich kann sogar meine Nässe an Deinen Fingern fühlen.
    
    Mein Anus ist für mich noch immer ein ungewohnter ...
    ... Ort um Berührung als sexuell und erotisch erregend zu empfinden.
    
    Du umkreist ihn mit Deinen feuchten Fingern zwei, drei Mal und drückst Du genau mittig auf meinen Darmausgang. Du willst auch dort in mich eindringen. Ich versuche meine Position zu halten, nicht zu verkrampfen und Dich irgendwie zu unterstützen. Doch trotz Deines feuchten Fingers gelingt es nicht so recht.
    
    „Bleib so“ sagst Du kurz.
    
    Du lässt von mir ab, gehst zum Sideboard und holst etwas aus der Schublade.
    
    Ich halte meine Augen geschlossen, bin noch immer erregt. Ich sehne Deine Hände auf meinen Körper zurück.
    
    Du reibst meinen Hintern mit etwas kühlem ein. Deine Hand, Deine Finger gleiten nun geschmeidig über meine Haut. Und dann spüre ich wieder den Druck Deines Fingers. Und wieder versuche ich Dich zu unterstützen. Ich kenne mittlerweile das Gefühl, wenn Du dort hinten in mich eindringst – und ich will es, auch jetzt. Noch zweimal ziehst Du Dich nach kurzem wenig tiefen Eindringen aus mir zurück und massiert mir meinen Anus. Und dann spüre ich, wie es Dir gelingt immer tiefer in meinen Darm einzudringen. Ich fühle Dich, wie Dein Finger tief in mir steckt. Du machst mit ihm einige Fickbewegungen. Dann nimmst Du ihn wieder ganz aus mir heraus und versuchst Dein Glück mit zwei Fingern.
    
    Ich beginne Dein Spiel zu genießen. Und ich merke, wie sich mein Schließmuskel entspannt. Ihre natürliche Spannung scheint zu schwinden. Und Deine Berührungen erregen mich.
    
    „Ahh, gut …“ sagst Du, „Du bist ...
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