Übergabe
Datum: 15.08.2021,
Kategorien:
Reif
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: lilie33
... wunderbar“.
Ich bin stolz … und genieße Dein Tun.
Und ich höre aus Deinen Orten Deine Erregung, Deine sich steigernde Geilheit heraus.
„Steige nun vom Tisch und lege Dich zusammen gekrümmt wieder auf ihn.“
Du hilfst mir, denn diese Akrobatik ist nicht so einfach auf dem kleinen Tischchen.
Du korrigierst meine Position, legst auf viele Kleinigkeiten Wert, meine Hände sollen zum Beispiel entspannt, aber offen neben meinen Füßen liegen. Mein Kopf liegt auf meiner Stirn.
Ich habe meine Augen wieder geschlossen. Trotzdem ziehst Du mir eine Binde, einem undurchsichtigen Tuch über meine Augen. Dann ordnest Du mein Haar rechts und links meines Kopfes.
Ich höre Deine leichten leisen Schritte, ich höre, wie Du um mich herum gehst.
„Du bist wunderschön. Ich sehe Dich so gern.“ schmeichelst Du.
„Bleib so …“
Noch einmal gehst Du um mich herum. Ich meine Deinen kritischen Blick zu spüren. Dann bist Du wohl zufrieden, denke ich.
Ich bin noch immer etwas erregt, frage mich aber auch, was hast Du jetzt mit mir vor?
Ich höre, wie die Tür geöffnet wird, ein kühler Lufthauch umfängt mich.
Bin ich jetzt allein?
Ich stelle mir vor, Du sitzt wieder in dem Sessel. Das Türgeräusch und den Windhauch ignoriere ich. Der Tisch mit mir darauf ist ja so ausgerichtet, dass meine Füße, mein Gesäß genau in die Richtung zeigt. Wie ich Dich kenne, hast Du einen Strahler darauf gerichtet, so dass mein Po nun hell erleuchtet ist.
Ich meine Deinen Blick wieder zu ...
... spüren. Meinen zu spüren, wie er mich abtastet, wie er, wie Du meinen Hintern betrachtest, lustvoll analysierst, meine Rosette und meinen Labia gedanklich öffnest. Meine Erregung wächst wieder. Diese Gedanken, meine Kopfkino erregt mich.
Aber ich wage nicht mich zu bewegen, wage nicht Dir meinen Hintern besser, vermeintlich besser zu präsentieren. Ich weiß, dass Du meine gutgemeinten luststeigernden Eigenmächtigkeiten nicht immer magst.
Ein weiterer kühler Lufthauch unterbricht meine Gedanken.
Ich höre Schritte. Wieso höre ich Schritte. Deine Schritte hatte ich bisher kaum wahrgenommen. Wahrscheinlich war meine Erwartung, meine Lust zu groß um sie wahrzunehmen. Aber jetzt höre ich sie.
An Deinen lauten Schritten höre ich jetzt genau, wie Du um mich herum gehst. Ich weiß, Du betrachtest mich wieder. Gut so, das sollst Du, denke ich. Dafür bin ich ja unter anderem hier. Sieh mich, betrachte meinen Körper, den Du so kunstvoll arrangiert hast.
Eine Hand berührt meinen Rücken. Sie ist erstaunlich kühl. Sie fühlt sich zudem etwas rau an. Du hast Dir sicher Deine Hände gewaschen, deshalb sind sie so kalt.
Du fährst mir mit Deiner Hand an meiner Wirbelsäule entlang, erst zu Hals bis in meinen Nacken, dann in die andere Richtung bis zu meinem Po. Ich bleibe ganz ruhig liegen, bewege mich nicht, spüre nur Deiner Bewegung nach. Aber irgendwie ist sie anders als ich sie sonst gewohnt bin. Irgendetwas ist anders, ich komme nur nicht darauf. Heute ist ein besonderer Tag, so ...