Übergabe
Datum: 15.08.2021,
Kategorien:
Reif
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: lilie33
... hattest Du dieses Treffen ja vorher schon, als wir den Tag ausmachten, genannt.
Ein ferner Duft von Moschus liegt plötzlich in der Luft. Er ist mir eben nicht aufgefallen. Angenehm …
Ein Finger Deiner Hand erreicht meine Rosette. Ich fühle ein Spielen, aber es fühlt sich anders an als eben, als Du mich dort massiert und vorbereitet hast. Irgendetwas ist anders. Aber ich kann nicht ergründen was?
Ich genieße Deine Berührung, lasse mich gerne von Dir streicheln, auch wenn es sich jetzt anders anfühlt als eben. Heute ist ein besonderer Tag und – mein Fühlen hat sich geändert. Aber ich liege nun auch anders als vorhin.
Du lässt von mir ab.
Ich höre an Deinen festen Schritten, wie Du hinter mich gehst.
Klar, denke ich, diese Seite von mir ist für Dich immer die interessantere. Und so erregt, wie ich jetzt wieder bin, finde ich das nur richtig.
Dann spüre ich, wie links und rechts über mich hinüber gegriffen wird.
Ich dachte, Du würdest hinter mir stehen?
Du hebst meinen Po an, so dass er hoch in der Luft steht. Dann versuchst Du mir den meinen Rücken durchzudrücken, zu einem Hohlkreuz zu verbiegen. Ich bemühe mich Deinem Willen zu folgen.
Gleich gehst Du sicherlich wieder zu dem Sessel und vertiefst Dich wieder in dem Anblick, den ich Dir jetzt biete. Mein Po hoch gereckt, nun höchster Punkt von mir.
Ich weiß nicht, wie es wirklich aussieht, aber ich denke mir, mein Poloch und meine Scham werden jetzt wunderbar präsentiert. Von dem Sessel aus ...
... wirst Du Dich wieder in mich mit Deinen Augen, mit Deinem Kopf, mit Deinem Lustzentrum in mich vertiefen. Ich weiß es, ich genieße es, dies zu wissen. Ich genieße es, dass Du mich dann dort betrachten wirst, dass Du ob dieses Anblicks von mir, Dich erregst, dass Du immer geiler wirst, dass Du mich jetzt am liebsten Ficken würdest, aber es dennoch unterlässt um Deine und meine Erregung noch weiter zu steigern.
Und dann spüre ich, wie Du meine Labia auseinander ziehst,
mich öffnest, damit Du tief in mich blicken kannst. Ich weiß es, genau das tust Du nun. Du siehst in mich!
Du sitzt nicht im Sessel, sondern stehst so, dass Du Du tief in mich blicken kannst.
„Hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragst Du.
So recht kann ich mit Deiner Frage nichts anfangen. Wir sind doch erst am Beginn.
„Sieh Dir diese Fotze, diese Fickloch an. Offen und nass ist sie und unendlich geil dazu. Und bei richtiger Behandlung spitzt sie bestimmt auch ab. Du musst mal sehen, wenn die Sahne aus ihr heraus läuft.“
„Fühl doch, wie nass sie ist.“ forderst Du auf.
Wen forderst Du auf???
Und ich spüre – zusätzlich – diese kalte Hand, diese fremde kalte Hand an mir.
Zwei dicke kalte Finger wollen in mich eindringen,
dringen in mich ein.
Die Erkenntnis trifft mich in meiner Magengrube.
Ich bin nicht mit Dir allein. Irgendjemand ist mit hier im Raum. Nicht wir beide haben Sex und Spaß miteinander. Nein.
Du präsentierst mich jemanden, von dem ich nichts weiß, den ich nicht ...