Die Verwechslung - Teil 02
Datum: 16.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byponygirlie
... schnell vonstatten, weil ich genaue Vorstellungen hatte und einfach aus dem Regal wählen konnte. Es gab die perfekte Tarnung in der Hinsicht, dass ich allein in den Laden ging, so dass erst gar nicht Ideen über -- in Singapur verbotene - homosexuelle Beziehungen auftauchen konnten.
Ich wählte ein großes, schwarzes Modell aus, was für die Männer vorgesehen war, deren Penis etwas unterdurchschnittlich war und die damit ihren kleinen Penis in einer Höhle dieses Dildos unterbrachte. Ich wählte die mittlere Größe von dem naturähnlichen Modell, es war die perfekte Idee für die vergrößerte Klitoris von Dia, so wie ich den Anblick davon in Erinnerung hatte.
Die Fahrt zu ihrem Heim war für mich dann nur noch Routine. Die nicht so einfachen Aktivitäten waren damit schon erledigt. Ich führte Dia in mein Zimmer.
17.DIA
Mit dem Moment des Eintretens in das Heim von Silke fühlte ich mich befangen. Es war so, als ob ich eine Schwelle übertreten hätte, die nicht hätte übertreten werden sollen. So fühlte es sich jedenfalls an. Es sah so ganz anders aus als bei uns.
Das wurde noch gesteigert, als Silke mich lächelnd in ihr Zimmer führte. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Silke hatte ein verspieltes, sehr weibliches Zimmer. Es war so wie aus einer TV-Serie über hippe, junge Frauen entsprungen. Es gab ein Himmelbett mit einem rosaroten Baldachin und einer violetten Schärpe dazu. Im Kontrast dazu stand ein ultramoderner Schminktisch mit unzähligen Kosmetikartikeln und teuren ...
... Parfums an der Wand. Es gab einen einseitig offenen Schrank mit unzähligen, teuer aussehenden Kleidern. Es gab eine schlampig offen gelassen Schublade, in der sehr viele Büstenhalter mit großen Schalen zu sehen waren, die mich daran erinnerten, welchen Atombusen Silke besaß. Ich war überwältigt. Trotzdem war ich entschlossen, mir das nicht anmerken zu lassen. Im Gegenteil, ich würde das einfach überspielen. So versuchte ich aufzutreten, als ob ich diejenige war, die in Kontrolle war, obwohl mich der sichtliche Reichtum von ihr einschüchterte und der vorherige Einkauf beweisen hatte, dass ich in gewisse Läden nicht selber gehen konnte: „Willst Du nicht erst mal Deinen Rock und Deine Bluse ausziehen, Silke? So als eine Art Vorspeise für uns beide?"
Silke sah mich ziemlich verdattert an und wollte schon etwas sagen oder fragen, aber dann ließ sie es doch. Sie öffnete ihren dunkelblauen, engen Rock und zwängte ihn über ihre Hüften abwärts, bis er von allein auf den Boden fiel. Dann zog sie ihre weiße, sehr blickdichte Bluse aus und ich sah ihren ebenfalls schwarzen Büstenhalter, den sie bis zum Bersten ausfüllte - ein Wahnsinns-Dekolleté. Eine Lust stieg in mir auf:
„Ich erwarte Dich nachher auf dem Bett in Unterwäsche zu sehen. Derweil werde ich mich im Bad umziehen. Warte, Unterwäsche heißt bei mir aber ohne Büstenhalter und Höschen, sondern nur mit Strapshalter und Strümpfen - haben wir uns verstanden, Silke?"
Sie nickte immer noch verdutzt, während ich mich rasch ins ...