1. Die Verwechslung - Teil 02


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byponygirlie

    ... Bad verzog, um mich zu präparieren für das, was kommen sollte. Wobei Vorbereitung als Begriff sicher eigenartig war für das, womit ich mich dann abmühte. Das Umschnallen des ‚Instrumentes' erwies sich als nicht einfach, da die Gurte sowohl über die Hüften als auch über meine Schenkel befestigt werden mussten. Dazu musste ich auch noch meine Klit genau in den Hohlraum bugsieren - was alles so technisch war, dass die eigentliche Erregung und Vorfreude mir weitgehend abhandenkamen. Auch sah der ‚Fortsatz' so fremd an mir aus, dass ich mir dumm und absurd vorkam.
    
    Dazu musste ich noch die Hemmung überwinden, nackt aus dem Badezimmer zu kommen. Zuerst hatte ich daran gedacht, nicht so weit zu gehen, sondern es dabei zu belassen, dass ich in Unterwäsche mit dem Umschnallding auftauchen würde. Das hätte mir zwar bei meinen Hemmungen geholfen und es war ja auch dieser Gedanke gewesen, der mich zuerst hatte fordern lassen, dass Silke sich auch in Unterwäsche zeigte. Der Gedanke, sie auch ihr Höschen und BH ausziehen zu lassen, war spontan danach erst aufgetaucht. Es war jetzt aber anders. Sie war nicht wirklich in Unterwäsche, jedenfalls nicht in BH und Slip. Es würde auch bizarr wirken, wenn ich im Schlüpfer auftauchen würde, der so weit heruntergezogen war, dass der Dildo auf meinen Kitzler passte. Dazu hatte ich die Ahnung, dass sie es nicht schätzen würde, mich im Büstenhalter zu sehen, dann noch lieber mit meinen kleinen Busen, dachte ich mir. Ich hatte trotzdem Hemmungen, ...
    ... nackt zu sein. Aber der Anblick, der sich mir dann bot, war es wert.
    
    Silke war bis ins Detail gehorsam gewesen. Sie lag auf dem Rücken im Bett, hatte noch die dunklen Nahtstrümpfe sowie den schwarzen ‚Hüfthalter' an, aber ihr sexy Höschen und den ebenfalls schwarzen Büstenhalter brav ausgezogen, die beide auf dem Stuhl neben dem Bett lagen. In dieser Position wirkten ihre runden, üppigen Schenkel erst so richtig, weil sie diese leicht gespreizt hatte. Dadurch konnte ich auch ihre rosigen Schamlippen zum ersten Mal so richtig betrachten und mich auch daran erfreuen, wie sie von feinem, blonden Schamhaar entzückend umrahmt wurden. Auf dem Reck war das von hinten praktisch nicht sichtbar gewesen. Sie waren leicht geöffnet und zeigten das etwas tiefere Rosarot des Inneren. Der glänzende Status der inneren Lippen ließ mich wissen, dass sie es gar nicht erwarten konnte, mich bei sich zu haben. Diese Vorfreude von ihr sprang sofort auf mich über bei dem freizügigen Anblick. Insbesondere, als sie mich entzückt anlächelte und mich wissen ließ, dass sie begeistert von meinem Anblick war.
    
    Ich stieg also auf das Bett und kniete mich zwischen ihre weichen Schenkel. Dann streckte ich mich auf ihr aus und küsste sie. Meine Absicht war es dann, den künstlichen Penis bei ihr einzuführen, aber es erwies sich nicht als einfach. Es war anders als beim Reck, da ich diesmal nicht sehen konnte, was ich machte und da auch natürlich die Spitze des Dildos kein Gefühl hatte. Ich bewegte mich damit ...