1. Vormundschaft 05


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... gehalten hast, als Du Deinen Busen in meinen Mund geschoben hast?"
    
    Ich wurde leicht rot, als er mich daran erinnerte: „Das war ein Notfall, Jean! Ich musste doch überzeugen und du durftest nicht so, so frei reden und mich gar als Mama ansprechen, solange Leute in Hörweite waren!"
    
    „Aber wir waren da doch alleine im Zimmer!", er war empört über die Unterstellung.
    
    In diesem Moment war Claudine schon längst wieder im Raum und die mischte sich ungefragt ein: „Herr Graf, hier sind Sie zuhause. Hier können Sie reden, wie Sie wollen. Sie können sich auf mich verlassen und inzwischen auch auf Jules, wie er mir gesagt hat. Wir haben vereinbart, den Service alleine zu machen, solange Colette sich noch nicht fühlt."
    
    „Claudine, halt den Mund und setz dem Jungen keine Flausen in den Kopf! Du weißt doch gar nicht, worüber wir geredet haben."
    
    „Das brauche ich auch nicht zu wissen, Frau Gräfin. Sie sollen aber wissen, dass wir beide, also Jules und ich, absolut diskret sein werden, auch wenn der junge Herr Graf vielleicht, na sagen wir mal im Eifer des Gefechtes, sich in der Anrede vergisst."
    
    „Siehst Du, Mama! Habe ich dir nicht gesagt, dass Jules genau weiß, wo sein Vorteil liegt? Auch Claudine findet es wichtig, dass wir als überzeugendes Ehepaar handeln."
    
    Claudine erläuterte noch mehr über Jules: „ Seit gestern habe ich begriffen, dass sie beide ja tatsächlich ein rechtmäßig getrautes Ehepaar sind -- mit allem was dazugehört... Und in Anbetracht der Situation ist es ...
    ... auch wichtig das zu demonstrieren, solange Colette noch nicht überzeugt ist. Herr Graf, alle anderen wissen doch, wie der Herzog ist, da haben alle Verständnis dafür, dass Sie beide einen Ausweg gesucht haben. Sie sollten wissen, dass die meisten in der Bevölkerung vermuten, dass die Gräfin Katherina in Wirklichkeit Ihre Mutter Cathérine ist, aber öffentlich wird das keiner zugeben oder etwa gar melden!"
    
    Er sah selbstzufrieden aus. Auf die Einmischung von Claudine hätte ich gerne verzichten können, aber ich konnte ihre Aussage nicht ungeschehen machen. Ich konnte ihr auch nicht klar widersprechen, denn gestern hatte ich sie ja gerade als Hilfe eingesetzt um Jean-Marie ins Bett zu bekommen -- und damit weg von Colette.
    
    „Genau, ein ganz normales Ehepaar zieht sich in den Flitterwochen in das Hochzeitsgemach zurück, nicht wahr, meine liebe Ehefrau?"
    
    „Na gut, Jean-Marie, wir ziehen uns gleich ins Schlafzimmer zurück. Claudine, du kannst das Dessert abräumen."
    
    Es hatte keinen Zweck, jetzt noch Widerstand zu leisten. So wie er aussah, hätte kein Argument der Welt ihn jetzt davon abgehalten, mit mir ins Bett zu steigen zu wollen.
    
    Er lächelte befriedigt, als meine Hand ihn in Richtung Schlafzimmer führte. Seine Augen folgten mir, wie er das ziemlich rote Kleid bewunderte. Meine gut gerundeten Hüften schienen ihm der Himmel auf Erden zu versprechen, so wie er sie fokussierte. „Was würdest Du sagen, wenn ich Dir deine Augen verbinde, nachdem wir das Schlafzimmer betreten ...
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