1. Vormundschaft 05


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... haben? Ich denke, dass verminderte optische Reize Dir vielleicht helfen würden."
    
    Er grummelte ein bisschen: „Aber Du bist so schön, ich will Dich die ganze Zeit ansehen." Aber er weigert sich dann doch nicht: "Vielleicht Du hast ja Recht..."
    
    Ich lächelte, als ich ihm eine ganz besondere Augenbinde versprach. Ich drehte mich um und küsste ihn süß auf den Lippen. Er reagierte leidenschaftlich und hielt dann meine Hände. Seine überschwängliche Begeisterung berührte mich, entgegen meiner Vorsätze möglichst cool zu bleiben. Das war vielleicht genau das, was ich brauchte, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Er gab mir das Gefühl, dass es ein Geschenk für ihn war und unsere Heirat nicht nur das Ausnutzen einer Fluchtmöglichkeit, um dem Herzog zu entkommen. Ich umarmte ihn intensiv und war dankbar für seinen jugendlichen Eifer. Ich fühlte durch seine Kleidung hindurch das Zelt, das sich definitiv in seiner Hose zu bilden begann.
    
    Ich lachte leise: "... ...und ich werde bald viel mehr von Dir sehen können."
    
    Ich küsste ihn sanft auf seine Wange, machte meine Hände frei von der Umarmung und brachte sie nach unten, um zu seinen Gürtel zu öffnen.
    
    Jean errötete intensiv, als er fühlte wie meine Hände seinen Gürtel öffneten. Er schloss seine Augen und ließ mich seine Hosen öffnen. Ich war ausgesprochen vorsichtig, um seinen harten Pfahl nicht direkt zu berühren, von gestern noch wohl wissend wie leicht erregbar er war, aber ich schaffte es die Hosen behutsam bis zu ...
    ... seinen Knien herunterzuschieben. Jedoch bemerkt ich sofort, dass sein harter Penis, der von den einschränkenden Hosen befreit war, nach vorne schnellte wie ein Klappmesser in seinen Boxershorts. Ich konnte nicht umhin zu lächeln. Ich ließ ihn auf dem Bett platznehmen. Dann hob ich ungeduldig sein Hemd über seine Arme und ließ es auf den Boden fallen.
    
    Ich lächelte ihn an. Heute hatte ich Zeit ihn zu betrachten. Ich war nicht unter dem Druck, der mich gestern Abend so angetrieben hatte und der keinerlei echte Lustgefühle ermöglicht hatte: "Du hast eine schöne Bräune..."
    
    Jean fühlte sich durch das kleine Kompliment offensichtlich beschwingt, wie ich bemerkte. Das machte ihn sofort viel mutiger: "Darf ich Dich gleich ausziehen, Mama?"
    
    Ich lachte spontan, als sein Eifer sich als der eines jungen Mannes zeigte. Ich beugte mich zu ihm, küsste ihn leicht und flüsterte in sein Ohr: "Warte einen Moment, wir wollen doch nichts überhasten, nicht wahr?"
    
    Jean reagierte aber immer noch eifrig. Er beäugte fasziniert mein Dekolleté, das durch meine eng anliegende Bluse hervorgehoben wurde. Ich kicherte amüsiert:
    
    "Jean, ich fürchte, dass zu viel 'optische Anreize' nicht gut für Dich sein werden... Vielleicht ist es jetzt Zeit für Dich, Deine neugierigen Augen verhüllt zu bekommen."
    
    Ich trat einen Schritt zurück. Aber irgendwie konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, ein bisschen zu provozieren. Neckisch drehte ich mich nach links und dann nach rechts, um dafür sorgen dass ...
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